Authentisch, emotional und eindringlich erzählt die deutsch-israelische Koproduktion, wie jungen Israelis auf der sogenannten „Reise nach Polen“ der Holocaust näher gebracht wird. Der erste Dokumentarfilm, der zu 100 % aus YouTube-Material besteht und zeigt, wie sich die Erinnerung an den Holocaust im digitalen Zeitalter verändert. Sieben Tage, vier Konzentrationslager, drei Massengräber, zwei Gettos, 14 Gedenk-Zeremonien, 200 Teenager in einem Hotel – jedes Jahr reisen rund 30.000 israelische Schüler mit ihren Geschichtslehrern nach Polen, um die Erinnerung an die Geschichte der Juden in Europa und den Holocaust lebendig zu halten.
Jedes Jahr reisen Zehntausende junger Israelis nach Polen um die Shoah-Gedenkstätten zu besuchen - eine digital-soziologische Betrachtung.
Authentisch, emotional und eindringlich erzählt die deutsch-israelische Koproduktion, wie jungen Israelis auf der sogenannten „Reise nach Polen“ der Holocaust näher gebracht wird.
Der erste Dokumentarfilm, der zu 100 % aus YouTube-Material besteht und zeigt, wie sich die Erinnerung an den Holocaust im digitalen Zeitalter verändert. Sieben Tage, vier Konzentrationslager, drei Massengräber, zwei Gettos, 14 Gedenk-Zeremonien, 200 Teenager in einem Hotel – jedes Jahr reisen rund 30.000 israelische Schüler mit ihren Geschichtslehrern nach Polen, um die Erinnerung an die Geschichte der Juden in Europa und den Holocaust lebendig zu halten.