Es ist Nacht Am Himmel, einer Wiese am Rande von Wien. Die Täter sind weg. Verletzt und ohne Schuhe läuft Maya zurück in die Stadt – nach Hause. Sie fährt kurzerhand nach Italien, zu Daniel, ihrem Freund. Daniel weiß nicht, was ihr in Wien widerfahren ist, doch er spürt etwas ist anders. Maya möchte die Kontrolle über ihr Leben wiedererlangen, kein Opfer sein. Und doch treibt sie nur mehr durch die Welt. Wie eine unverankerte Insel. "In Maria Spanring hat Chmielewska eine kongeniale Darstellerin, die Maya sowohl physisch als auch psychologisch in jedem Paradoxon erfasst." (Alexandra Zawia)
Nach einem Übergriff versucht Maya wieder ins Leben zurückzufinden.
Es ist Nacht Am Himmel, einer Wiese am Rande von Wien. Die Täter sind weg. Verletzt und ohne Schuhe läuft Maya zurück in die Stadt – nach Hause.
Sie fährt kurzerhand nach Italien, zu Daniel, ihrem Freund. Daniel weiß nicht, was ihr in Wien widerfahren ist, doch er spürt etwas ist anders. Maya möchte die Kontrolle über ihr Leben wiedererlangen, kein Opfer sein. Und doch treibt sie nur mehr durch die Welt. Wie eine unverankerte Insel.
"In Maria Spanring hat Chmielewska eine kongeniale Darstellerin, die Maya sowohl physisch als auch psychologisch in jedem Paradoxon erfasst." (Alexandra Zawia)