SOLO SUNNY, der letzte Film des renommiertesten DEFA-Regisseurs Konrad Wolf, stellt die unangepasste Schlagersängerin Sunny, beeindruckend verkörpert von Renate Krößner, in den Mittelpunkt. Renate Krößner bringt die komplexe Figur der Sunny mit einer beeindruckenden Tiefe zum Leben, einer Künstlerin, die trotz gesellschaftlicher Widerstände ihren eigenen Weg geht. Sunny strebt nach künstlerischer Anerkennung und persönlicher Freiheit in der DDR, doch stößt sie sowohl in ihrem Privatleben als auch in ihrer Karriere auf erhebliche Hindernisse. Nach einem öffentlichen Eklat wird sie aus ihrer Band ausgeschlossen und steht vor dem Nichts. Mit Entschlossenheit und der Unterstützung von Renate Krößner in ihrer Rolle kämpft Sunny für einen Neuanfang, diesmal mit einer neuen Band. Renate Krößners Darstellung bringt die Zerrissenheit und Unbeugsamkeit Sunnys authentisch auf die Leinwand und prägt den Film nachhaltig. Der Film wurde nicht nur durch seine künstlerische Tiefe, sondern auch durch seine prägnante Filmmusik bekannt, die einen wesentlichen Beitrag zu seinem Erfolg leistete. SOLO SUNNY erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den FIPRESCI-Preis der internationalen Filmkritik, und bestätigte damit seinen kulturellen und künstlerischen Wert. Renate Krößner's herausragende Leistung in "Solo Sunny" macht den Film zu einem unvergesslichen Erlebnis und einem würdigen Abschluss in Konrad Wolfs beeindruckender Filmkarriere.
Die Geschichte um die Sängerin Sunny, gemeinsam realisiert von Konrad Wolf und Wolfgang Kohlhaase, gilt als einer der wichtigsten DEFA-Gegenwartsfilme
SOLO SUNNY, der letzte Film des renommiertesten DEFA-Regisseurs Konrad Wolf, stellt die unangepasste Schlagersängerin Sunny, beeindruckend verkörpert von Renate Krößner, in den Mittelpunkt. Renate Krößner bringt die komplexe Figur der Sunny mit einer beeindruckenden Tiefe zum Leben, einer Künstlerin, die trotz gesellschaftlicher Widerstände ihren eigenen Weg geht.
Sunny strebt nach künstlerischer Anerkennung und persönlicher Freiheit in der DDR, doch stößt sie sowohl in ihrem Privatleben als auch in ihrer Karriere auf erhebliche Hindernisse. Nach einem öffentlichen Eklat wird sie aus ihrer Band ausgeschlossen und steht vor dem Nichts. Mit Entschlossenheit und der Unterstützung von Renate Krößner in ihrer Rolle kämpft Sunny für einen Neuanfang, diesmal mit einer neuen Band. Renate Krößners Darstellung bringt die Zerrissenheit und Unbeugsamkeit Sunnys authentisch auf die Leinwand und prägt den Film nachhaltig.
Der Film wurde nicht nur durch seine künstlerische Tiefe, sondern auch durch seine prägnante Filmmusik bekannt, die einen wesentlichen Beitrag zu seinem Erfolg leistete. SOLO SUNNY erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den FIPRESCI-Preis der internationalen Filmkritik, und bestätigte damit seinen kulturellen und künstlerischen Wert. Renate Krößner's herausragende Leistung in "Solo Sunny" macht den Film zu einem unvergesslichen Erlebnis und einem würdigen Abschluss in Konrad Wolfs beeindruckender Filmkarriere.