Der Fotograf Robert Frank stellt in seinen Arbeiten gesellschaftliche Gegensätze gegenüber: New York und die US-Südstaaten, Londons Banker und walisische Grubenarbeitern. «Was für ein einsamer Ort Amerika doch sein kann, was für ein hartes Land es doch ist», seufzt er, während er sich an jene zwei Jahre zurückerinnert, die er Mitte der 50er Jahre unterwegs war, um die Aufnahmen für das Buch zusammenzutragen. Ebenso beeindruckend sind die Fotografien, die er in Großbritannien machte: Aufnahmen von reichen Londoner Bankiers in ihren Zylinderhüten und dunklen Anzügen sowie von walisischen Grubenarbeitern. Spöttisch, reizbar und selbstmissbilligend, ist Frank eine faszinierende, aber zugleich auch schwierige Persönlichkeit.
Biografie, Dokus
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Der Fotograf Robert Frank stellt in seinen Arbeiten gesellschaftliche Gegensätze gegenüber: New York und die US-Südstaaten, Londons Banker und walisische Grubenarbeitern.
«Was für ein einsamer Ort Amerika doch sein kann, was für ein hartes Land es doch ist», seufzt er, während er sich an jene zwei Jahre zurückerinnert, die er Mitte der 50er Jahre unterwegs war, um die Aufnahmen für das Buch zusammenzutragen.
Ebenso beeindruckend sind die Fotografien, die er in Großbritannien machte: Aufnahmen von reichen Londoner Bankiers in ihren Zylinderhüten und dunklen Anzügen sowie von walisischen Grubenarbeitern. Spöttisch, reizbar und selbstmissbilligend, ist Frank eine faszinierende, aber zugleich auch schwierige Persönlichkeit.