Von Tito bis Milosevic, vom Sozialismus bis zum Nationalismus, den Bombardierungen der NATO bis zum korrupten Liberalismus - das Hotel Jugoslavija war Symbol und stiller Zeuge. Es spukt heute immer noch im Belgrader Stadtbild wie ein Spiegel, der einem Serbien vorgehalten wird, das neue Orientierungspunkte sucht. Der Regisseur – der mütterlicherseits jugoslawischen Ursprungs ist, doch in der Schweiz geboren wurde und dort lebt – lädt ein zu einer Reise durch die Epochen und Räume dieses Gebäudes und schafft eine einzigartige Raum-Zeit-Struktur, aus der eine Form kollektiver Bewusstlosigkeit sowie ein Teil seiner eigenen Identität zum Vorschein kommt.
Von Tito bis Milosevic, vom Sozialismus bis zum Nationalismus, den Bombardierungen der NATO bis zum korrupten Liberalismus - das Hotel Jugoslavija war Symbol und stiller Zeuge.
Es spukt heute immer noch im Belgrader Stadtbild wie ein Spiegel, der einem Serbien vorgehalten wird, das neue Orientierungspunkte sucht. Der Regisseur – der mütterlicherseits jugoslawischen Ursprungs ist, doch in der Schweiz geboren wurde und dort lebt – lädt ein zu einer Reise durch die Epochen und Räume dieses Gebäudes und schafft eine einzigartige Raum-Zeit-Struktur, aus der eine Form kollektiver Bewusstlosigkeit sowie ein Teil seiner eigenen Identität zum Vorschein kommt.