Vor 8 Jahren ist Yves von Kamerun nach Europa aufgebrochen, um seiner Familie ein besseres Leben zu ermöglichen. Seit dem ist ihm zwei Mal die Fahrt über das Mittelmeer in einem Schlauchboot geglückt, doch er fristet sein Dasein in besetzten Häusern und unter Brücken und kann aus Scham nicht zurückkehren. „Der Film zeigt, dass es kein einzelnes Flüchtlingsschicksal gibt, sondern dass immer noch andere daranhängen, Menschen, die hoffen und bangen und lieben und fordern. Das ist der zutiefst humane Grundzug dieses Films.“ (epd-film.de)
Melanie Gärtner nimmt das Schicksal einer Familie unter die Lupe und beleuchtet die sozialen Strukturen, die zu Flucht und Migration führen.
Vor 8 Jahren ist Yves von Kamerun nach Europa aufgebrochen, um seiner Familie ein besseres Leben zu ermöglichen. Seit dem ist ihm zwei Mal die Fahrt über das Mittelmeer in einem Schlauchboot geglückt, doch er fristet sein Dasein in besetzten Häusern und unter Brücken und kann aus Scham nicht zurückkehren.
„Der Film zeigt, dass es kein einzelnes Flüchtlingsschicksal gibt, sondern dass immer noch andere daranhängen, Menschen, die hoffen und bangen und lieben und fordern. Das ist der zutiefst humane Grundzug dieses Films.“ (epd-film.de)