Es geht um Wahrnehmung und Repräsentation, um Sichtbarwerden und Unsichtbarmachen, um freiwillige Modellierungen und rituelle Verstümmelung, um anatomische Irrtümer und historische Perspektiven, um Zensur und Zelebrieren des weiblichen Geschlechts. Jahrzehnte der Retusche in den Medien, Anti-Pornografie-Kampagnen und Abbildungsverbote führen zu einem öffentlichen Bild der Vulva, das wenig mit ihrer Realität zu tun hat. Es herrscht das „Schönheitsideal der Unsichtbarkeit“. Und die Schönheitschirurgie entdeckt ein neues Aufgabengebiet: die (Weg-) Optimierung des äußeren weiblichen Genitales. VULVA 3.0 ist „ein packender Dokumentarfilm“ (Huffington Post)
Die Doku VULVA 3.0 bietet einen unterhaltsamen, überraschenden und nicht zuletzt aufklärerischen Blick auf weibliche Intim-Regionen.
Es geht um Wahrnehmung und Repräsentation, um Sichtbarwerden und Unsichtbarmachen, um freiwillige Modellierungen und rituelle Verstümmelung, um anatomische Irrtümer und historische Perspektiven, um Zensur und Zelebrieren des weiblichen Geschlechts.
Jahrzehnte der Retusche in den Medien, Anti-Pornografie-Kampagnen und Abbildungsverbote führen zu einem öffentlichen Bild der Vulva, das wenig mit ihrer Realität zu tun hat. Es herrscht das „Schönheitsideal der Unsichtbarkeit“. Und die Schönheitschirurgie entdeckt ein neues Aufgabengebiet: die (Weg-) Optimierung des äußeren weiblichen Genitales.
VULVA 3.0 ist „ein packender Dokumentarfilm“ (Huffington Post)