Buddhist noir: In Buthan untersucht der Undercover-Polizist Kinley das Verschwinden einer buddhistischen Äbtissin, die im Dorf „Dämonin“ genannt wird. Die Dorfbewohner sind froh über das Verschwinden der „Dämonin“, da sie Unglück gebracht hätte. Im Verlauf seiner Untersuchungen kommt er einer geheimnisvollen Frau names „Choden“ näher, die sich schnell als mögliche Verdächtige entpuppt. Kinley verstrickt sich immer tiefer in einen Krimi um Magie, Aberglaube und Bodenschätze. „Das Ergebnis ist eine Mischung aus Tradition und Moderne, Religion und rationalem Denken; eine eigenwillige, feministische Interpretation eines Genres - und das nicht nur, weil bhutanesische Männer Röcke und kniehohe Socken tragen.“ (Berlinale - Panorama)
Buddhist noir: In Buthan untersucht der Undercover-Polizist Kinley das Verschwinden einer buddhistischen Äbtissin, die im Dorf „Dämonin“ genannt wird.
Buddhist noir: In Buthan untersucht der Undercover-Polizist Kinley das Verschwinden einer buddhistischen Äbtissin, die im Dorf „Dämonin“ genannt wird.
Die Dorfbewohner sind froh über das Verschwinden der „Dämonin“, da sie Unglück gebracht hätte. Im Verlauf seiner Untersuchungen kommt er einer geheimnisvollen Frau names „Choden“ näher, die sich schnell als mögliche Verdächtige entpuppt. Kinley verstrickt sich immer tiefer in einen Krimi um Magie, Aberglaube und Bodenschätze.
„Das Ergebnis ist eine Mischung aus Tradition und Moderne, Religion und rationalem Denken; eine eigenwillige, feministische Interpretation eines Genres - und das nicht nur, weil bhutanesische Männer Röcke und kniehohe Socken tragen.“ (Berlinale - Panorama)