Drei jungen Neu-Berliner träumen von einem guten Leben in Form von Kunststudium, Rap-Karriere oder einfach nur einer Arbeitserlaubnis. Batoul, Firas und Jallow lernen sich zunächst in einer Notunterkunft am Rande Berlins kennen. Alle drei finden die Wärme einer Familie in einer Theatergruppe und verraten ihre tiefsten Emotionen in Video-Briefen an ihre Familien und Freunde in ihren kriegs- oder armutsdurchrüttelten Heimatländern. „Susanne Dzeik ist mit CLOUD MAKING MACHINE ein eindrucksvoller und einfühlsamer Film gelungen. Der Film nimmt mit, berührt emotional, macht wütend, macht Hoffnung, weil er drei junge Menschen beschreibt, die Unvorstellbares erleben mussten und daran nicht zerbrechen.” (Neues Deutschland)
Drei jungen Neu-Berliner träumen von einem guten Leben in Form von Kunststudium, Rap-Karriere oder einfach nur einer Arbeitserlaubnis.
Drei jungen Neu-Berliner träumen von einem guten Leben in Form von Kunststudium, Rap-Karriere oder einfach nur einer Arbeitserlaubnis.
Batoul, Firas und Jallow lernen sich zunächst in einer Notunterkunft am Rande Berlins kennen. Alle drei finden die Wärme einer Familie in einer Theatergruppe und verraten ihre tiefsten Emotionen in Video-Briefen an ihre Familien und Freunde in ihren kriegs- oder armutsdurchrüttelten Heimatländern.
„Susanne Dzeik ist mit CLOUD MAKING MACHINE ein eindrucksvoller und einfühlsamer Film gelungen. Der Film nimmt mit, berührt emotional, macht wütend, macht Hoffnung, weil er drei junge Menschen beschreibt, die Unvorstellbares erleben mussten und daran nicht zerbrechen.” (Neues Deutschland)