Mario Röllig: Republikflüchtling, Schwul, CDU-Politiker macht heute Führungen in dem ehemaligen Stasi-Gefängnis Berlin-Hohenschönhausen, in dem er selbst 1987 einsaß. Doch zurück zum Anfang: 1985 verliebt sich Röllig in Budapest in einem Politiker aus West-Berlin. Sein Fluchtversuch in den Westen über Ungarn im Jahre 1987 misslingt jedoch. Mehr als 25 Jahre später zeichnet Jochen Hick in seinem dritten Film über Homosexuelle im Osten, die Lebensgeschichte eines außergewöhnlichen Menschen nach, der einen Kampf um die Deutungshoheit über Geschichte und Bedeutung der DDR führt. „Das Feingefühl, mit der Hick die Widersprüche darstellt, ohne sie polemisch auszubeuten, macht aus DER OST-KOMPLEX einen berührenden und ungeheuer wichtigen Film.“ (morgenpost.de)
Die Bewegte Lebensgeschichte von Mario Röllig, der sich Mitte der 80er in einen Schwulen West-Politiker verliebte und dafür in Haft kam.
Mario Röllig: Republikflüchtling, Schwul, CDU-Politiker macht heute Führungen in dem ehemaligen Stasi-Gefängnis Berlin-Hohenschönhausen, in dem er selbst 1987 einsaß.
Doch zurück zum Anfang: 1985 verliebt sich Röllig in Budapest in einem Politiker aus West-Berlin. Sein Fluchtversuch in den Westen über Ungarn im Jahre 1987 misslingt jedoch.
Mehr als 25 Jahre später zeichnet Jochen Hick in seinem dritten Film über Homosexuelle im Osten, die Lebensgeschichte eines außergewöhnlichen Menschen nach, der einen Kampf um die Deutungshoheit über Geschichte und Bedeutung der DDR führt.
„Das Feingefühl, mit der Hick die Widersprüche darstellt, ohne sie polemisch auszubeuten, macht aus DER OST-KOMPLEX einen berührenden und ungeheuer wichtigen Film.“ (morgenpost.de)