Where to, Miss?

In dieser Dokumentation versucht die Inderin Devki allen patriarchalen Widerständen trotzend, ihren Führerschein zu machen, um Taxifahrerin in Delhi zu werden. Ihre Stadt ist ausgerechnet die Millionenmetropole Delhi, in der selbst emanzipierte Frauen nachts nur in Begleitung von Männern oder in Gruppen auf die Straße gehen. Sie bewirbt sich bei der Initiative „Woman on Wheels“. Hier werden Frauen zu Taxifahrerinnen ausgebildet, damit sie finanziell unabhängig werden und andere Frauen sicher nach Hause bringen können. Doch in Devkis Familie herrscht kein Verständnis für ihre Zukunftspläne. In Indien sagt ein Sprichwort: Eine Frau gehört zuerst ihrem Vater, dann ihrem Ehemann und zuletzt ihrem Sohn. „Rundum ein Ausnahmewerk… spannend wie ein Spielfilm.“ (Süddeutsche Zeitung)

Keywords

  • Doing Gender
  • Geschlecht
  • Next Generation: Filmakademie Baden-Württemberg
  • Politics: Human Rights
  • Young Talent
  • Zivilgesellschaft
  • Konflikt
  • inspirierend
  • Lifestyle
  • Widerstand
  • Stadtleben
  • Frauen
  • Arbeit

Director

  • Manuela Bastian

Dokus, Independent


1h 23min


12 FSK

HI


PL

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ES

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DE

PT

SV

Germany
India
2016
Der steinige Weg einer Frau aus Delhi zur eigenen Taxilizenz.

Der steinige Weg einer Frau aus Delhi zur eigenen Taxilizenz.


In dieser Dokumentation versucht die Inderin Devki allen patriarchalen Widerständen trotzend, ihren Führerschein zu machen, um Taxifahrerin in Delhi zu werden.


Ihre Stadt ist ausgerechnet die Millionenmetropole Delhi, in der selbst emanzipierte Frauen nachts nur in Begleitung von Männern oder in Gruppen auf die Straße gehen.


Sie bewirbt sich bei der Initiative „Woman on Wheels“. Hier werden Frauen zu Taxifahrerinnen ausgebildet, damit sie finanziell unabhängig werden und andere Frauen sicher nach Hause bringen können.


Doch in Devkis Familie herrscht kein Verständnis für ihre Zukunftspläne. In Indien sagt ein Sprichwort: Eine Frau gehört zuerst ihrem Vater, dann ihrem Ehemann und zuletzt ihrem Sohn.


„Rundum ein Ausnahmewerk… spannend wie ein Spielfilm.“ (Süddeutsche Zeitung)

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