Am 04.11.1981 zog Werner Herzog in den Tiefen des Amazonas ein Schiff über den Berg. Diese zentrale Metapher hat sich tief in das Herz aller Cineasten gebrannt. Jahre zuvor ging Werner Herzog zu Fuß von München nach Paris und würdigt in seinem Buch „Vom Gehen im Eis“ über diese Reise auch das kleine Örtchen Genkingen: „In Genkingen schlagen seit Jahren die Türen im Wind“. Fünfunddreißig Jahre später ist es wieder Zeit, ein Schiff über den Berg zu ziehen. Diesmal in den Höhen der Schwäbischen Alb. „Sympathisch, witzig, berührend. Ein liebevolles Porträt über das seltsame Treiben der Ureinwohner von Genkingen. Und ein Selbstversuch des Regisseurs in Beharrlichkeit.“ (SWR)
Die Bewohner des Dorfs Genkingen wollen die berühmte Szene aus Fitzcarraldo auf der schwäbischen Alb nachstellen.
Am 04.11.1981 zog Werner Herzog in den Tiefen des Amazonas ein Schiff über den Berg. Diese zentrale Metapher hat sich tief in das Herz aller Cineasten gebrannt.
Jahre zuvor ging Werner Herzog zu Fuß von München nach Paris und würdigt in seinem Buch „Vom Gehen im Eis“ über diese Reise auch das kleine Örtchen Genkingen: „In Genkingen schlagen seit Jahren die Türen im Wind“. Fünfunddreißig Jahre später ist es wieder Zeit, ein Schiff über den Berg zu ziehen. Diesmal in den Höhen der Schwäbischen Alb.
„Sympathisch, witzig, berührend. Ein liebevolles Porträt über das seltsame Treiben der Ureinwohner von Genkingen. Und ein Selbstversuch des Regisseurs in Beharrlichkeit.“ (SWR)