Als sein Sohn Adam (4) von der gemeinsamen Toilettenpause mit Großmutter Renate eine kleine Schnittwunde davonträgt, erinnert sich Markus zum ersten Mal daran, was seine Mutter ihm angetan hat, als er selbst noch ein Kind war. Noch nie wurde das Tabuthema mütterlicher Missbrauch in ähnlich anschaulicher Form filmisch umgesetzt wie in Florian Eichingers Drama DIE HÄNDE MEINER MUTTER.
Ein Familientreffen auf einem Schiff wird zum Wendepunkt im Leben des 39-jährigen Ingenieurs Markus.
Als sein Sohn Adam (4) von der gemeinsamen Toilettenpause mit Großmutter Renate eine kleine Schnittwunde davonträgt, erinnert sich Markus zum ersten Mal daran, was seine Mutter ihm angetan hat, als er selbst noch ein Kind war.
Noch nie wurde das Tabuthema mütterlicher Missbrauch in ähnlich anschaulicher Form filmisch umgesetzt wie in Florian Eichingers Drama DIE HÄNDE MEINER MUTTER.