In ihrem Dokumentarfilm ASMAHAN gibt die palästinensische Regisseurin Azza El-Hassan einen feministischen Blick auf die politischen Umwälzungen des arabischen Frühlings. Asmahan – syrische Drusenprinzessin, Filmdiva, Musikikone und Femme Fatale der arabischen Welt der 1940er Jahre. Sie singt „Rauschende Nächte in Wien“, ein Lied, das Wien als Ort der Jugend und Schönheit feiert und eine Legende kreiert, die bis heute Sehnsüchte und Hoffnungen von Reisenden und Immigranten aus der arabischen Welt mitbestimmt. Politisches Taktieren, Mythos und die Suche nach Identität zwischen den Kulturen von Ost und West, zwischen Traum und Wirklichkeit bilden den Topos des Films. Der ikonische Status der emanzipierten Sängerin prägt noch heute unzählige arabische Frauen.
Biografie, Dokus
1h 11min
16+
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Anhand der Geschichte der legendären syrischen Entertainerin ASMAHAN, wird ein neuer Blick auf die Geschichte des Nahen Ostens geworfen.
In ihrem Dokumentarfilm ASMAHAN gibt die palästinensische Regisseurin Azza El-Hassan einen feministischen Blick auf die politischen Umwälzungen des arabischen Frühlings.
Asmahan – syrische Drusenprinzessin, Filmdiva, Musikikone und Femme Fatale der arabischen Welt der 1940er Jahre. Sie singt „Rauschende Nächte in Wien“, ein Lied, das Wien als Ort der Jugend und Schönheit feiert und eine Legende kreiert, die bis heute Sehnsüchte und Hoffnungen von Reisenden und Immigranten aus der arabischen Welt mitbestimmt. Politisches Taktieren, Mythos und die Suche nach Identität zwischen den Kulturen von Ost und West, zwischen Traum und Wirklichkeit bilden den Topos des Films. Der ikonische Status der emanzipierten Sängerin prägt noch heute unzählige arabische Frauen.