Suzuki hatte den Auftrag, einen Routine-Yakuza-Thriller zu produzieren, doch sie hat Tokyo Drifter abgeliefert: einen tiefschwarzen Filme gegen den der Film Noir weiß wirkt. “Auf der Reise, die kein Ende kennt, vergess ich Tokyo, irgendwann“ singt Tetsu (Tetsuya Watari), ein Yakuza, dessen Syndikat nicht mehr existiert. Er zieht sich mit seinem Boss Kurata aus Tokyo zurück, doch die Stadt holt sie ein. Denn der feindliche Yakuzaboss Otsuka will Tetsu tot sehen und setzt seinen besten Killer “Viper“ (Tamio Kawaji) auf ihn an. Ohne Rückhalt im eigenen Syndikat beginnt für den Drifter eine tödliche Wanderung. Suzuki fängt seine Geschichte des moralischen Konflikts zwischen Ehre und überleben in einer Zwischenwelt des Künstlichen ein.
Suzuki hatte den Auftrag, einen Routine-Yakuza-Thriller zu produzieren, doch sie hat Tokyo Drifter abgeliefert: einen tiefschwarzen Filme gegen den der Film Noir weiß wirkt.
“Auf der Reise, die kein Ende kennt, vergess ich Tokyo, irgendwann“ singt Tetsu (Tetsuya Watari), ein Yakuza, dessen Syndikat nicht mehr existiert. Er zieht sich mit seinem Boss Kurata aus Tokyo zurück, doch die Stadt holt sie ein. Denn der feindliche Yakuzaboss Otsuka will Tetsu tot sehen und setzt seinen besten Killer “Viper“ (Tamio Kawaji) auf ihn an. Ohne Rückhalt im eigenen Syndikat beginnt für den Drifter eine tödliche Wanderung. Suzuki fängt seine Geschichte des moralischen Konflikts zwischen Ehre und überleben in einer Zwischenwelt des Künstlichen ein.