Dietrich Kuhlbrodt, Ex-Staatsanwalt und Mitglied des Künstlerkollektivs ‚HGich.T‘ klagt in diesem Kollektivfilm der Hochschule für bildende Künste Hamburg gegen den NDR. In dokumentarischen wie fiktionalen Szenarien wird sein Prozess gegen ein System des Formatierungszwangs und der Phantasielosigkeit begleitet. Das Drehbuch und der Film sind im Rahmen eines mehrsemestrigen Werkstattprojektes des Filmbereichs der HfbK entstanden. Im Laufe des Films lernen wir nicht nur die facettenreiche Biografie Kuhlbrodts kennen, sondern auch die vielseitigen Strategien und großen Mühen, die Gegner wie Befürworter einer innovativen Bewegtbildkultur auf sich nehmen, um das System und sich selbst zu erhalten, oder es zu verändern.
Eine Anklage gegen das System von Formatierungszwang und Phantasielosigkeit des öffentlich rechtlichen Rundfunks.
Dietrich Kuhlbrodt, Ex-Staatsanwalt und Mitglied des Künstlerkollektivs ‚HGich.T‘ klagt in diesem Kollektivfilm der Hochschule für bildende Künste Hamburg gegen den NDR.
In dokumentarischen wie fiktionalen Szenarien wird sein Prozess gegen ein System des Formatierungszwangs und der Phantasielosigkeit begleitet.
Das Drehbuch und der Film sind im Rahmen eines mehrsemestrigen Werkstattprojektes des Filmbereichs der HfbK entstanden. Im Laufe des Films lernen wir nicht nur die facettenreiche Biografie Kuhlbrodts kennen, sondern auch die vielseitigen Strategien und großen Mühen, die Gegner wie Befürworter einer innovativen Bewegtbildkultur auf sich nehmen, um das System und sich selbst zu erhalten, oder es zu verändern.