Inspiriert von einer Ballade von François Villon und dem Hirschtanz der mexikanischen Ureinwohner Mayo und Yaqui. Die junge Hirsch-Frau, Yssabeau, gerät immer tiefer und tiefer in ein fremdes Land, das andere Regeln und andere Gebräuche kennt. Was sind das für Wesen, die ihr begegnen? Bekannte Hamburger Orte wie die Oberhafenkantine oder die Prinzenbar erscheinen hier in einem neuen Licht und entführen das Publikum an einen surrealen Ort. Die exquisiten Bilder orientieren sich am Rokoko und dem Expressionismus. Der Kurzfilm lief 2012 auf der Berlinale. "Wie „Cronología“ ist dieser Film einer der fantastischen und eigenwilligen Kurzfilme der mexikanischen Wahlhamburgerin, die an der HFBK-Hamburg im Master Film studiert hat. Auch das „Mädchen namens Yssabeau“ bewegt sich zwischen Welten – indigenen und familiären Einflüssen. Mit ihrer besonderen Bildsprache, surrealen Inszenierungen und einer narrativen Unvorhersehbarkeit feierte der Film 2012 seine Premiere auf der phasenweise experimentell offenen Berlinale im Wettbewerb Kurzfilm. Auch der Cast dieses Films bietet mit der Popmusikerin Sophia Kennedy und der Sixties-Legende Lou Castel erstaunliche Überraschungen." (Sooner Kurator Robert Bramkamp)
Ein deutsch-mexikanisches Kurzfilm-Märchen um eine junge Frau in einem mysteriösen Land - unter Mitwirkung von Sixties-Legende Lou Castel.
Inspiriert von einer Ballade von François Villon und dem Hirschtanz der mexikanischen Ureinwohner Mayo und Yaqui.
Die junge Hirsch-Frau, Yssabeau, gerät immer tiefer und tiefer in ein fremdes Land, das andere Regeln und andere Gebräuche kennt. Was sind das für Wesen, die ihr begegnen? Bekannte Hamburger Orte wie die Oberhafenkantine oder die Prinzenbar erscheinen hier in einem neuen Licht und entführen das Publikum an einen surrealen Ort. Die exquisiten Bilder orientieren sich am Rokoko und dem Expressionismus. Der Kurzfilm lief 2012 auf der Berlinale.
"Wie „Cronología“ ist dieser Film einer der fantastischen und eigenwilligen Kurzfilme der mexikanischen Wahlhamburgerin, die an der HFBK-Hamburg im Master Film studiert hat. Auch das „Mädchen namens Yssabeau“ bewegt sich zwischen Welten – indigenen und familiären Einflüssen. Mit ihrer besonderen Bildsprache, surrealen Inszenierungen und einer narrativen Unvorhersehbarkeit feierte der Film 2012 seine Premiere auf der phasenweise experimentell offenen Berlinale im Wettbewerb Kurzfilm. Auch der Cast dieses Films bietet mit der Popmusikerin Sophia Kennedy und der Sixties-Legende Lou Castel erstaunliche Überraschungen." (Sooner Kurator Robert Bramkamp)