HOMESICK zeichnet feinfühlig und konzentriert das verstörende Psychogramm einer jungen Musikerin, die in einem Strudel aus selbst gesteckten Zielen, eigenen Ansprüchen und äußeren Erwartungen immer mehr unter Druck gerät – und daran zu zerbrechen droht. Nach seinem vielbeachteten Debütfilm „Heile Welt“ legt Jakob M. Erwa nun mit dem impressionistischen Psychodrama HOMESICK seinen zweiten Spielfilm und zugleich ersten Berliner Film vor. „HOMESICK ist ein verstörender, polanskihafter Zwitter aus Thriller und elegant fotografiertem Arthouse. Hier zeigt sich, wie leichthändig junge deutsche Regisseure mit Genremotiven jonglieren.“ (Zitty)
Die ehrgeizige Cello-Studentin Jessica und ihr Freund sind vor kurzem zusammengezogen. Doch schon bald ziehen dunkle Wolken auf.
HOMESICK zeichnet feinfühlig und konzentriert das verstörende Psychogramm einer jungen Musikerin, die in einem Strudel aus selbst gesteckten Zielen, eigenen Ansprüchen und äußeren Erwartungen immer mehr unter Druck gerät – und daran zu zerbrechen droht.
Nach seinem vielbeachteten Debütfilm „Heile Welt“ legt Jakob M. Erwa nun mit dem impressionistischen Psychodrama HOMESICK seinen zweiten Spielfilm und zugleich ersten Berliner Film vor.
„HOMESICK ist ein verstörender, polanskihafter Zwitter aus Thriller und elegant fotografiertem Arthouse. Hier zeigt sich, wie leichthändig junge deutsche Regisseure mit Genremotiven jonglieren.“ (Zitty)