Die Filmemacher Helin Celik und Martin Klingenböck besuchen die beiden Frauen und ihre Familien in einem Camp für Geflüchtete in der Türkei. Der Dokumentarfilm wurde beim ethnocineca Filmfestival Wien mit dem Dokumentarfilmpreis ausgezeichnet. Aufgrund des Massakers an ihrem Volk durch die Terrororganisation "Islamischer Staat" aus ihrer Heimat Kobane vertrieben, versuchen die beiden Frauen ein Gefühl von Alltag aufrechtzuerhalten. „WHAT THE WIND TOOK AWAY erzählt einfühlsam die Geschichte der beiden Jesidinnen und deren Weg, mit ihrem Schicksal umzugehen.“ (ethnocineca.at)
Obwohl sie durch ihre Flucht alles verloren haben, kämpfen die Jesidinnen Hedil und Naam um ein menschenwürdiges Leben für ihre Familien.
Die Filmemacher Helin Celik und Martin Klingenböck besuchen die beiden Frauen und ihre Familien in einem Camp für Geflüchtete in der Türkei. Der Dokumentarfilm wurde beim ethnocineca Filmfestival Wien mit dem Dokumentarfilmpreis ausgezeichnet.
Aufgrund des Massakers an ihrem Volk durch die Terrororganisation "Islamischer Staat" aus ihrer Heimat Kobane vertrieben, versuchen die beiden Frauen ein Gefühl von Alltag aufrechtzuerhalten.
„WHAT THE WIND TOOK AWAY erzählt einfühlsam die Geschichte der beiden Jesidinnen und deren Weg, mit ihrem Schicksal umzugehen.“ (ethnocineca.at)