Die independent Filmemacherin Eva Heldmann widmet sich in in ihrem Dokumentarfilm Menschen, die ohne Licht und Wärme und unterhalb der Armutsgrenze, in Großstädten leben. Eine Diplom-Ökonomin, ein Berliner Plattenbauer, eine Ethnologin und zwei Frankfurter Studenten beschreiben in Interviews ihr Leben ohne Strom und ohne Arbeit. Sie erzählen davon, wie sie erst die Arbeit, dann den Strom und dann die Hoffnung verloren, und wie sie schließlich clevere Lösungen für ihre prekären Situationen fanden. Auf einer zweiten Filmebene erforscht die Berliner Künstlerin und Schauspielerin Laurence Grave mit ihren Sinnen die Tristesse ihrer stromlosen Wohnung: sie sieht, hört und fühlt die beschränkten Handlungsmöglichkeiten, das Ausgeschlossensein und den Mangel. Der Film feierte bei der Berlinale Forum Expanded Premiere.
Die unabhängige Filmemacherin Eva Heldmann aus Berlin interviewt fünf Menschen, die ihre Stromrechnungen nicht bezahlen können.
Die independent Filmemacherin Eva Heldmann widmet sich in in ihrem Dokumentarfilm Menschen, die ohne Licht und Wärme und unterhalb der Armutsgrenze, in Großstädten leben.
Eine Diplom-Ökonomin, ein Berliner Plattenbauer, eine Ethnologin und zwei Frankfurter Studenten beschreiben in Interviews ihr Leben ohne Strom und ohne Arbeit. Sie erzählen davon, wie sie erst die Arbeit, dann den Strom und dann die Hoffnung verloren, und wie sie schließlich clevere Lösungen für ihre prekären Situationen fanden. Auf einer zweiten Filmebene erforscht die Berliner Künstlerin und Schauspielerin Laurence Grave mit ihren Sinnen die Tristesse ihrer stromlosen Wohnung: sie sieht, hört und fühlt die beschränkten Handlungsmöglichkeiten, das Ausgeschlossensein und den Mangel.
Der Film feierte bei der Berlinale Forum Expanded Premiere.