Basierend auf der wahren Geschichte des bangladescher Tagelöhners Din Islam, erzählt NIRWANA eine moderne Odyssee, die zugleich „Sinnbild ist, für die Unachtsamkeit der restlichen Welt gegenüber denen, auf deren Rücken unser Wohlstand ausgetragen wird.“ (Regiekommentar Simon Dolensky) Din lebt mit seiner Familie in einem kleinen Dorf in der Nähe von Chittagong, der größten Hafenstadt von Bangladesch. Um seine Familie zu ernähren, machen er und sein Freund Amin sich auf, um in der Stadt nach Arbeit zu suchen. Als die beiden sich nach einem langen und enttäuschenden Arbeitstag in einem leerstehenden Container schlafen legen, begehen sie einen folgenschweren Fehler, der sie weiter von zu Hause weg bringen wird, als sie sich je erträumt hätten. „NIRWANA findet dagegen das stärkste Bild seit langem für die Ware Mensch.“ (tagesspiegel.de)
Simon Dolenskys Abschlussfilm von der internationalen Filmschule Köln war für den First Steps Award nominiert.
Basierend auf der wahren Geschichte des bangladescher Tagelöhners Din Islam, erzählt NIRWANA eine moderne Odyssee, die zugleich „Sinnbild ist, für die Unachtsamkeit der restlichen Welt gegenüber denen, auf deren Rücken unser Wohlstand ausgetragen wird.“ (Regiekommentar Simon Dolensky)
Din lebt mit seiner Familie in einem kleinen Dorf in der Nähe von Chittagong, der größten Hafenstadt von Bangladesch. Um seine Familie zu ernähren, machen er und sein Freund Amin sich auf, um in der Stadt nach Arbeit zu suchen. Als die beiden sich nach einem langen und enttäuschenden Arbeitstag in einem leerstehenden Container schlafen legen, begehen sie einen folgenschweren Fehler, der sie weiter von zu Hause weg bringen wird, als sie sich je erträumt hätten.
„NIRWANA findet dagegen das stärkste Bild seit langem für die Ware Mensch.“ (tagesspiegel.de)