Ruanda 1973 – eines Morgens fand sich an den Eingangstüren der Schweizer Entwicklungshilfe eine Liste mit Namen von Tutsis, die per sofort aus der Verkaufsgenossenschaft TRAFIPRO entlassen waren. Die Schweizer Entwicklungshelfer reagierten empört über diese rassistische Massnahme. Doch keiner wehrte sich. Als sich die Schweiz in den 60er-Jahren in Ruanda stark machte, liess man sich von Beginn an auf ein gefährliches Spiel mit der Machtelite ein. Doch erst der Genozid von 1994 an 800.000 Menschen führte zu einem Überdenken der Entwicklungshilfe. Der Film lässt Beteiligte von damals zu Wort kommen und geht der Frage nach, ob Gutes tun, auch immer Gutes bewirkt. - Ein Film über Wirkung und Grenzen von Entwicklungshilfe.
Kann Gutes auch Böses bewirken? Diese Doku durchleuchtet die Schweizer Entwicklungshilfe in Ruanda vor dem Genozid.
Ruanda 1973 – eines Morgens fand sich an den Eingangstüren der Schweizer Entwicklungshilfe eine Liste mit Namen von Tutsis, die per sofort aus der Verkaufsgenossenschaft TRAFIPRO entlassen waren. Die Schweizer Entwicklungshelfer reagierten empört über diese rassistische Massnahme. Doch keiner wehrte sich.
Als sich die Schweiz in den 60er-Jahren in Ruanda stark machte, liess man sich von Beginn an auf ein gefährliches Spiel mit der Machtelite ein. Doch erst der Genozid von 1994 an 800.000 Menschen führte zu einem Überdenken der Entwicklungshilfe. Der Film lässt Beteiligte von damals zu Wort kommen und geht der Frage nach, ob Gutes tun, auch immer Gutes bewirkt. - Ein Film über Wirkung und Grenzen von Entwicklungshilfe.