NAKOM erzählt die Geschichte eines jungen Mannes, der gezwungen wird, in sein Heimatdorf zurückzukehren. Als neues Oberhaupt einer Bauernfamilie steht er nun zwischen alten Traditionen und effizienter Modernisierung. Angesichts einer Schuld, die seine Familie zerstören könnte, hat Iddrisu keine andere Wahl, als den Familienbetrieb zu verändern. Im Laufe der Anbausaison stellt sich Iddrisu sowohl der Tragödie als auch der Schönheit des Dorflebens und muss sich schließlich zwischen zwei sehr unterschiedlichen Zukunftsperspektiven entscheiden. In warmen Bildern inszeniert, zeigt NAKOM den übergreifenden Konflikt vieler junger Menschen.
Nach dem plötzlichen Tod seines Vaters kehrt Iddrisu, ein talentierter Medizinstudent, in sein Heimatdorf im Norden Ghanas zurück.
NAKOM erzählt die Geschichte eines jungen Mannes, der gezwungen wird, in sein Heimatdorf zurückzukehren. Als neues Oberhaupt einer Bauernfamilie steht er nun zwischen alten Traditionen und effizienter Modernisierung.
Angesichts einer Schuld, die seine Familie zerstören könnte, hat Iddrisu keine andere Wahl, als den Familienbetrieb zu verändern. Im Laufe der Anbausaison stellt sich Iddrisu sowohl der Tragödie als auch der Schönheit des Dorflebens und muss sich schließlich zwischen zwei sehr unterschiedlichen Zukunftsperspektiven entscheiden.
In warmen Bildern inszeniert, zeigt NAKOM den übergreifenden Konflikt vieler junger Menschen.