Zoe ist Aufzugsführerin im Fernsehturm am Alex und wohnt in einem engen Badezimmer. Maren-Kea Freese zeigt den Alltag einer Frau, in einer Stadt im Umbruch, die sich selbst sucht. ZOE entstand 1992, nicht lange nach der Wiedervereinigung Berlins. Der Film zeigt in poetischen Schwarzweiß- und 16mm-Bildern Ostberliner Bezirke wie Mitte bevor viele Gebäude modernisiert wurden oder verschwanden. ZOE fängt einen Augenblick in Berlins Geschichte ein und zeichnet ein einfühlsames Porträt der "Generation X" bevor dieser Begriff für junge Menschen auf der Suche geprägt wurde. „Der Kurzfilm Zoe ist auch mein Kommentar zur Maueröffnung.“ Maren-Kea Freese
ZOE fängt das Leben von Driftern im Berlin der Jahrtausendwende perfekt ein.
Zoe ist Aufzugsführerin im Fernsehturm am Alex und wohnt in einem engen Badezimmer. Maren-Kea Freese zeigt den Alltag einer Frau, in einer Stadt im Umbruch, die sich selbst sucht.
ZOE entstand 1992, nicht lange nach der Wiedervereinigung Berlins. Der Film zeigt in poetischen Schwarzweiß- und 16mm-Bildern Ostberliner Bezirke wie Mitte bevor viele Gebäude modernisiert wurden oder verschwanden. ZOE fängt einen Augenblick in Berlins Geschichte ein und zeichnet ein einfühlsames Porträt der "Generation X" bevor dieser Begriff für junge Menschen auf der Suche geprägt wurde.
„Der Kurzfilm Zoe ist auch mein Kommentar zur Maueröffnung.“ Maren-Kea Freese