In seinem Debüt verarbeitet der 19-jährige Xavier Dolan sein Coming Out und das schwierige Verhältnis zu seiner Mutter „Prix Regards Jeune“ in Cannes. Eigentlich sollte es nicht so sein, aber bei dem Gedanken an seine Mutter empfindet der 17-jährige Hubert Minel blanke Abscheu. Besonders leidet er unter ihrer manipulativen Art und ihren ständigen Schuldzuweisungen. Wie jeder Heranwachsende, versucht auch Hubert seinen Platz im Leben zu finden und erlebt tiefe Freundschaft einerseits und Ausgrenzung andererseits. Seine Erfahrungen sind jedoch ständig geprägt durch die ständig vorherrschende Abneigung gegen seine Mutter, die mehr und mehr in Hass umschlägt... "Die Hassliebe als Teenager zu seiner Mutter, dieses ambivalente Gefühl kennen wohl viele. Ich hab mich in dem Film total wiedererkannt und auch ein bisschen ertappt gefühlt." (Sooner Kuratorin Tamara Denić) "Was für ein furioses Debut! Zart und kraftvoll zugleich, schade das Xavier Dolan keine Filme mehr dreht. Schade, dass die Branche so mit einem ihrer größten Talente umgeht." (Sooner Kuratorin Justina Jürgensen) "Da ist endlich wieder einer, der sich was traut, mit einem unbedingten Stilwillen. Und einer, der seine Neurosen und seinen Herzschmerz mit jugendlicher Grandezza und Übertreibung in Bilder verwandelt, die zum Sterben schön sind. Wong Kar-Wai fällt da ein, aber auch Tom Ford. Nur ist Xavier Dolan halb so alt wie sie…" (Sissy Magazin)
In seinem Debüt verarbeitet der 19-jährige Xavier Dolan sein Coming Out und das schwierige Verhältnis zu seiner Mutter -"Prix Regards Jeune" in Cannes
In seinem Debüt verarbeitet der 19-jährige Xavier Dolan sein Coming Out und das schwierige Verhältnis zu seiner Mutter „Prix Regards Jeune“ in Cannes.
Eigentlich sollte es nicht so sein, aber bei dem Gedanken an seine Mutter empfindet der 17-jährige Hubert Minel blanke Abscheu. Besonders leidet er unter ihrer manipulativen Art und ihren ständigen Schuldzuweisungen. Wie jeder Heranwachsende, versucht auch Hubert seinen Platz im Leben zu finden und erlebt tiefe Freundschaft einerseits und Ausgrenzung andererseits. Seine Erfahrungen sind jedoch ständig geprägt durch die ständig vorherrschende Abneigung gegen seine Mutter, die mehr und mehr in Hass umschlägt...
"Die Hassliebe als Teenager zu seiner Mutter, dieses ambivalente Gefühl kennen wohl viele. Ich hab mich in dem Film total wiedererkannt und auch ein bisschen ertappt gefühlt." (Sooner Kuratorin Tamara Denić)
"Was für ein furioses Debut! Zart und kraftvoll zugleich, schade das Xavier Dolan keine Filme mehr dreht. Schade, dass die Branche so mit einem ihrer größten Talente umgeht." (Sooner Kuratorin Justina Jürgensen)
"Da ist endlich wieder einer, der sich was traut, mit einem unbedingten Stilwillen. Und einer, der seine Neurosen und seinen Herzschmerz mit jugendlicher Grandezza und Übertreibung in Bilder verwandelt, die zum Sterben schön sind. Wong Kar-Wai fällt da ein, aber auch Tom Ford. Nur ist Xavier Dolan halb so alt wie sie…" (Sissy Magazin)