Heltschel porträtiert das Leben und Werk eines der bedeutendsten Fotokünstler des frühen 20. Jahrhunderts, der auch als der weltweit beste Autochrom-Fotograf gilt. "Im Zentrum seines Schaffens standen kunstvolle, sinnliche und intensive Meisterwerke, (…) deren Formen und Bildausschnitte bereits gegen Ende des 19. Jhd. die Ästhetik der Moderne vorwegnahmen." (Artclub Imst) Dafür konnte Heltschl namhafte Künstler_innen und Kurator_innen wie beispielsweise Jeff Wall, Peter Weibel (ZKM Karlsruhe), Monika Faber, Peter Weiermair, Uwe Schögl, Ulrich Pohlmann (Stadtmuseum München), Alexander Kluge, Florian Ebner sowie die Enkel Heinrich Kühns gewinnen.
Markus Heltschl eröffnet in seinem Dokumentarfilm Einblicke in das Werk und Leben des Farbfotografie-Pioniers Heinrich Kühn.
Heltschel porträtiert das Leben und Werk eines der bedeutendsten Fotokünstler des frühen 20. Jahrhunderts, der auch als der weltweit beste Autochrom-Fotograf gilt. "Im Zentrum seines Schaffens standen kunstvolle, sinnliche und intensive Meisterwerke, (…) deren Formen und Bildausschnitte bereits gegen Ende des 19. Jhd. die Ästhetik der Moderne vorwegnahmen." (Artclub Imst)
Dafür konnte Heltschl namhafte Künstler_innen und Kurator_innen wie beispielsweise Jeff Wall, Peter Weibel (ZKM Karlsruhe), Monika Faber, Peter Weiermair, Uwe Schögl, Ulrich Pohlmann (Stadtmuseum München), Alexander Kluge, Florian Ebner sowie die Enkel Heinrich Kühns gewinnen.