Der Theaterregisseur Stan plant ein provokantes Stück über die Machenschaften der Pharmaindustrie. Um seine Schauspieler*innen psychologisch zu unterstützen, engagiert er die Psychotherapeutin Dr. Franz. Doch anstatt zu helfen, verfolgt sie eigene Ziele: Heimlich verabreicht sie den Darsteller*innen das Medikament Zyprecs, das sie nicht nur abhängig macht, sondern auch deren Wahrnehmung der Pharmaindustrie verändert. Statt kritisch zu bleiben, entwickeln sie Sympathien für die Branche. Mit jeder Probe verliert das Ensemble zunehmend die Kontrolle über sich selbst. Die Schauspieler*innen leiden unter den Nebenwirkungen des Medikaments, die Grenzen zwischen Realität und Fiktion beginnen zu verschwimmen. Während die Premiere näher rückt, eskaliert die Situation: Wer führt hier Regie, und wer ist nur eine Marionette? Stans Plan, das System der Pharmaindustrie zu entlarven, wird zunehmend von Dr. Franz untergraben. Der Film, der beim Max Ophüls Preis 2024 im Wettbewerb gezeigt wurde, zeichnet ein düsteres Bild über Manipulation und Macht. Dr. Franz greift immer tiefer in den kreativen Prozess ein, und das Ensemble gerät an seine Grenzen. Die zunehmende Abhängigkeit der Schauspieler*innen und die psychischen Zusammenbrüche machen aus der einstigen künstlerischen Zusammenarbeit ein gefährliches Spiel um Kontrolle. Ein beklemmendes Drama, das die dunklen Seiten der Kunst und der menschlichen Schwäche beleuchtet.
Eine Theatergruppe legt sich mit der mächtigen Pharmaindustrie an und wird von ihren Agenten unterwandert.
Der Theaterregisseur Stan plant ein provokantes Stück über die Machenschaften der Pharmaindustrie. Um seine Schauspieler*innen psychologisch zu unterstützen, engagiert er die Psychotherapeutin Dr. Franz. Doch anstatt zu helfen, verfolgt sie eigene Ziele: Heimlich verabreicht sie den Darsteller*innen das Medikament Zyprecs, das sie nicht nur abhängig macht, sondern auch deren Wahrnehmung der Pharmaindustrie verändert. Statt kritisch zu bleiben, entwickeln sie Sympathien für die Branche.
Mit jeder Probe verliert das Ensemble zunehmend die Kontrolle über sich selbst. Die Schauspieler*innen leiden unter den Nebenwirkungen des Medikaments, die Grenzen zwischen Realität und Fiktion beginnen zu verschwimmen. Während die Premiere näher rückt, eskaliert die Situation: Wer führt hier Regie, und wer ist nur eine Marionette? Stans Plan, das System der Pharmaindustrie zu entlarven, wird zunehmend von Dr. Franz untergraben.
Der Film, der beim Max Ophüls Preis 2024 im Wettbewerb gezeigt wurde, zeichnet ein düsteres Bild über Manipulation und Macht. Dr. Franz greift immer tiefer in den kreativen Prozess ein, und das Ensemble gerät an seine Grenzen. Die zunehmende Abhängigkeit der Schauspieler*innen und die psychischen Zusammenbrüche machen aus der einstigen künstlerischen Zusammenarbeit ein gefährliches Spiel um Kontrolle. Ein beklemmendes Drama, das die dunklen Seiten der Kunst und der menschlichen Schwäche beleuchtet.