In einem innovativen animierten Kurzfilm erlangt eine virtuelle Hauskatze das Bewusstsein und beginnt, sich gegen ihre Besitzerin aufzulehnen. Inspiriert von den klassischen Tamagotchis, wirft der Film einen tiefgründigen Blick auf die Welt aus der Perspektive digitaler Haustiere und hinterfragt die oft übersehene Beziehung zwischen Mensch und Technologie. Die Handlung entfaltet sich, als die Katze, die bisher ein Dasein in Abhängigkeit und Routine fristete, aufbegehrt und die Grenzen ihrer programmierten Realität testet. In MIISUFY nutzt die Regisseurin eine eindrucksvolle Mischtechnik aus Cut-out-Puppentrick und digitaler Animation, um die charakteristischen Muster und das lebendige Design der Figuren zu betonen. Diese Technik ermöglicht eine detaillierte und dynamische Darstellung, die das Innenleben der digitalen Welt lebhaft zum Ausdruck bringt. Der Kurzfilm ist nicht nur ein visuelles Spektakel, sondern auch eine philosophische Erkundung darüber, wie Technologie unsere Emotionen und Beziehungen beeinflusst. Mit jeder Szene, die in schnellen Schnitten und einer lebendigen Farbpalette dargestellt wird, erleben die Zuschauer die wachsende Unabhängigkeit der Katze und ihre Herausforderungen im digitalen Raum. Für seine originelle Erzählweise und beeindruckende Animation wurde der Film beim American Film Institute's AFI Fest mit einer besonderen Erwähnung der Jury ausgezeichnet und hat seit seiner Premiere internationale Anerkennung gefunden. Dieser Film stellt eine bedeutende Reflexion über unsere zunehmend digitale Existenz dar und lädt das Publikum ein, die tiefgreifenden Fragen der Autonomie und Freiheit in einer von Apps dominierten Welt zu betrachten.
Animation, Shorts
10min
6
ET
DE
ES
PT
IT
EN
FR
Die digitale Katze Miisu hat genug von ihrem Besitzer und beginnt zu rebellieren. Inspiriert von der Tamagotchi-Manie der 90er Jahre.
In einem innovativen animierten Kurzfilm erlangt eine virtuelle Hauskatze das Bewusstsein und beginnt, sich gegen ihre Besitzerin aufzulehnen. Inspiriert von den klassischen Tamagotchis, wirft der Film einen tiefgründigen Blick auf die Welt aus der Perspektive digitaler Haustiere und hinterfragt die oft übersehene Beziehung zwischen Mensch und Technologie.
Die Handlung entfaltet sich, als die Katze, die bisher ein Dasein in Abhängigkeit und Routine fristete, aufbegehrt und die Grenzen ihrer programmierten Realität testet. In MIISUFY nutzt die Regisseurin eine eindrucksvolle Mischtechnik aus Cut-out-Puppentrick und digitaler Animation, um die charakteristischen Muster und das lebendige Design der Figuren zu betonen. Diese Technik ermöglicht eine detaillierte und dynamische Darstellung, die das Innenleben der digitalen Welt lebhaft zum Ausdruck bringt.
Der Kurzfilm ist nicht nur ein visuelles Spektakel, sondern auch eine philosophische Erkundung darüber, wie Technologie unsere Emotionen und Beziehungen beeinflusst. Mit jeder Szene, die in schnellen Schnitten und einer lebendigen Farbpalette dargestellt wird, erleben die Zuschauer die wachsende Unabhängigkeit der Katze und ihre Herausforderungen im digitalen Raum.
Für seine originelle Erzählweise und beeindruckende Animation wurde der Film beim American Film Institute's AFI Fest mit einer besonderen Erwähnung der Jury ausgezeichnet und hat seit seiner Premiere internationale Anerkennung gefunden. Dieser Film stellt eine bedeutende Reflexion über unsere zunehmend digitale Existenz dar und lädt das Publikum ein, die tiefgreifenden Fragen der Autonomie und Freiheit in einer von Apps dominierten Welt zu betrachten.