Anfang der 1970er Jahre entfaltet sich in Paris das dramatische Leben von Charles, einem jungen Mann, der sich inmitten einer sich rapide verschlechternden Umwelt und einer zunehmend entfremdeten Gesellschaft befindet. Der Film von Robert Bresson, der für seinen tiefgründigen Blick auf existenzielle Themen bekannt ist, zeichnet das Porträt eines Individuums, das in einer Welt, die durch rücksichtslosen Fortschritt und Kommunikationsunfähigkeit geprägt ist, nach Sinn sucht. Trotz seiner Bemühungen, in verschiedenen Beziehungen Trost zu finden, stürzt Charles in eine tiefe Depression. Seine verzweifelte Suche nach Auswegen führt ihn schließlich zu einem erschütternden Entschluss auf dem historischen Friedhof Père Lachaise. Der Film, der für seine intensive Auseinandersetzung mit Themen wie Selbstmord und gesellschaftlicher Apathie bekannt ist, wurde 1977 auf der Berlinale mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet. Die Geschichte zeigt Charles' Reise durch eine Welt, die von rücksichtsloser Umweltzerstörung und persönlichem Leid gezeichnet ist. Seine Begegnungen mit verschiedenen Vertretern der Gesellschaft - vom Psychoanalytiker bis zum Drogenabhängigen - spiegeln das breite Spektrum menschlicher Verzweiflung wider. Robert Bresson, bekannt für seinen minimalistischen Stil und die Verwendung von Laiendarstellern, verwebt in DER TEUFEL MÖGLICHERWEISE reale Umweltkatastrophen und persönliche Tragödien zu einer kraftvollen Kritik an der modernen Gesellschaft. Dieser Film bleibt ein eindrucksvolles Zeugnis für Bressons Fähigkeit, tiefgreifende emotionale und gesellschaftliche Themen auszuloten.
Eine Gruppe desillusionierter junger Pariser sucht nach Erfüllung in politischem Aktivismus, Religion, Romantik, Musik und Drogen.
Anfang der 1970er Jahre entfaltet sich in Paris das dramatische Leben von Charles, einem jungen Mann, der sich inmitten einer sich rapide verschlechternden Umwelt und einer zunehmend entfremdeten Gesellschaft befindet. Der Film von Robert Bresson, der für seinen tiefgründigen Blick auf existenzielle Themen bekannt ist, zeichnet das Porträt eines Individuums, das in einer Welt, die durch rücksichtslosen Fortschritt und Kommunikationsunfähigkeit geprägt ist, nach Sinn sucht.
Trotz seiner Bemühungen, in verschiedenen Beziehungen Trost zu finden, stürzt Charles in eine tiefe Depression. Seine verzweifelte Suche nach Auswegen führt ihn schließlich zu einem erschütternden Entschluss auf dem historischen Friedhof Père Lachaise. Der Film, der für seine intensive Auseinandersetzung mit Themen wie Selbstmord und gesellschaftlicher Apathie bekannt ist, wurde 1977 auf der Berlinale mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet.
Die Geschichte zeigt Charles' Reise durch eine Welt, die von rücksichtsloser Umweltzerstörung und persönlichem Leid gezeichnet ist. Seine Begegnungen mit verschiedenen Vertretern der Gesellschaft - vom Psychoanalytiker bis zum Drogenabhängigen - spiegeln das breite Spektrum menschlicher Verzweiflung wider.
Robert Bresson, bekannt für seinen minimalistischen Stil und die Verwendung von Laiendarstellern, verwebt in DER TEUFEL MÖGLICHERWEISE reale Umweltkatastrophen und persönliche Tragödien zu einer kraftvollen Kritik an der modernen Gesellschaft. Dieser Film bleibt ein eindrucksvolles Zeugnis für Bressons Fähigkeit, tiefgreifende emotionale und gesellschaftliche Themen auszuloten.