Cheyenne, (Marie Schulte-Werning), ist das einzige Mädchen in einer überwiegend männlichen Clique, deren Alltag sich um Fußball, Trinken und Pöbeln dreht. Als Dany, (Moritz Reinisch), der Gruppe beitritt, entdeckt Cheyenne bald sein Geheimnis und steht vor einer schweren Entscheidung. Der Film taucht tief in eine Geschichte ein, die sowohl eine harsche Milieustudie als auch eine sensible Darstellung von Transgender-Themen bietet. NENN MICH NICHT BRUDER zeigt nicht nur das rauhe Gruppenverhalten, sondern behandelt auch die Herausforderungen, die Transgender-Jugendliche in einer kleinbürgerlichen Gesellschaft erleben. Wenzel nutzt die Täterperspektive, um eine tiefe Empathie und ein intensives Verständnis für ihre Charaktere zu schaffen, ohne dabei deren Handlungen zu entschuldigen. Mit authentischem Drehort, dynamischer Handkameraführung und einem scharfen Blick für die Realitäten des Jugendlebens schafft Gina Wenzel ein packendes Porträt von Jugendlichen, die mit Identität, Zugehörigkeit und Vorurteilen ringen. Der Film endet mit einer starken Botschaft für mehr Toleranz und gegen Ausgrenzung, die dazu anregt, nicht wegzuschauen, sondern sich aktiv mit den präsentierten Themen auseinanderzusetzen.
Gina Wenzel erzählt in ihrer harschen Milieustudie von Jugendgewalt aus der Täterperspektive.
Cheyenne, (Marie Schulte-Werning), ist das einzige Mädchen in einer überwiegend männlichen Clique, deren Alltag sich um Fußball, Trinken und Pöbeln dreht. Als Dany, (Moritz Reinisch), der Gruppe beitritt, entdeckt Cheyenne bald sein Geheimnis und steht vor einer schweren Entscheidung. Der Film taucht tief in eine Geschichte ein, die sowohl eine harsche Milieustudie als auch eine sensible Darstellung von Transgender-Themen bietet.
NENN MICH NICHT BRUDER zeigt nicht nur das rauhe Gruppenverhalten, sondern behandelt auch die Herausforderungen, die Transgender-Jugendliche in einer kleinbürgerlichen Gesellschaft erleben. Wenzel nutzt die Täterperspektive, um eine tiefe Empathie und ein intensives Verständnis für ihre Charaktere zu schaffen, ohne dabei deren Handlungen zu entschuldigen.
Mit authentischem Drehort, dynamischer Handkameraführung und einem scharfen Blick für die Realitäten des Jugendlebens schafft Gina Wenzel ein packendes Porträt von Jugendlichen, die mit Identität, Zugehörigkeit und Vorurteilen ringen. Der Film endet mit einer starken Botschaft für mehr Toleranz und gegen Ausgrenzung, die dazu anregt, nicht wegzuschauen, sondern sich aktiv mit den präsentierten Themen auseinanderzusetzen.