WET SEASON spielt während der Monsunzeit in Singapur und folgt Ling, einer Mandarinlehrerin, die mit Unfruchtbarkeit und einer zerbrechenden Ehe zu kämpfen hat. Unter der Regie von Anthony Chen, der für ILO ILO bekannt ist, werden in dem Film die Themen Mutterinstinkt und Jugend neu beleuchtet. Das Leben von Ling und ihrem Schüler Wei Lun ist eng miteinander verwoben und es entsteht eine Beziehung, die über die traditionelle Lehrer-Schüler-Beziehung hinausgeht. Chens Erzählung, die mit metaphorischem Regen gespickt ist, spiegelt Lings innere Zerrissenheit wider. Die visuelle Erzählung des Films, die klischeehafte Darstellungen vermeidet, spiegelt die Gefühlswelt der Figuren wider. Besonders hervorzuheben ist Yeos Darstellung, die Lings komplexe emotionale Reise einfängt und ihren Kampf gegen gesellschaftliche Normen und persönliche Wünsche unterstreicht. Die Kritiker loben WET SEASON für seine nuancierte Auseinandersetzung mit Einsamkeit und gesellschaftlichem Druck. Die Regie von Chen und die Kameraarbeit von Sam Care schaffen eine stimmungsvolle Kulisse für dieses emotionale Drama. Der Film thematisiert den Generations- und Kulturwandel in Singapur, insbesondere den Wert der Sprache Mandarin, und verleiht der Erzählung dadurch mehr Tiefe. Der Film wurde von der Kritik für seine komplexe Erzählweise und die eindringlichen Themen gelobt, die Chen zu einem bedeutenden zeitgenössischen Filmemacher machen. WET SEASON ist eine ergreifende Reflexion über menschliche Beziehungen und das unerbittliche Streben nach persönlicher Erfüllung inmitten gesellschaftlicher Erwartungen.
Im verregneten Singapur kämpft eine Lehrerin um ihre Identität und ihre Beziehung zu ihrer Schülerin.
WET SEASON spielt während der Monsunzeit in Singapur und folgt Ling, einer Mandarinlehrerin, die mit Unfruchtbarkeit und einer zerbrechenden Ehe zu kämpfen hat. Unter der Regie von Anthony Chen, der für ILO ILO bekannt ist, werden in dem Film die Themen Mutterinstinkt und Jugend neu beleuchtet. Das Leben von Ling und ihrem Schüler Wei Lun ist eng miteinander verwoben und es entsteht eine Beziehung, die über die traditionelle Lehrer-Schüler-Beziehung hinausgeht.
Chens Erzählung, die mit metaphorischem Regen gespickt ist, spiegelt Lings innere Zerrissenheit wider. Die visuelle Erzählung des Films, die klischeehafte Darstellungen vermeidet, spiegelt die Gefühlswelt der Figuren wider. Besonders hervorzuheben ist Yeos Darstellung, die Lings komplexe emotionale Reise einfängt und ihren Kampf gegen gesellschaftliche Normen und persönliche Wünsche unterstreicht.
Die Kritiker loben WET SEASON für seine nuancierte Auseinandersetzung mit Einsamkeit und gesellschaftlichem Druck. Die Regie von Chen und die Kameraarbeit von Sam Care schaffen eine stimmungsvolle Kulisse für dieses emotionale Drama. Der Film thematisiert den Generations- und Kulturwandel in Singapur, insbesondere den Wert der Sprache Mandarin, und verleiht der Erzählung dadurch mehr Tiefe.
Der Film wurde von der Kritik für seine komplexe Erzählweise und die eindringlichen Themen gelobt, die Chen zu einem bedeutenden zeitgenössischen Filmemacher machen. WET SEASON ist eine ergreifende Reflexion über menschliche Beziehungen und das unerbittliche Streben nach persönlicher Erfüllung inmitten gesellschaftlicher Erwartungen.