Die Hausmeisterin Lana (Michaela Caspar) teilt sich mit ihrer pflegebedürftigen Mutter (Maria Luise Preuss) eine kleine Wohnung im Plattenbau. Sie beobachtet eine junge Frau (Emilia von Heiseler) im gegenüberliegenden Plattenbau durch eine Videokamera und baut in ihrer Phantasie eine intime Beziehung zu ihr auf. Als Lana (Michaela Caspar) das Glück ihrer neuen Freundin (Emilia von Heiseler) bedroht sieht, verlässt sie die Rolle der stillen Beobachterin und greift in das Geschehen ein. "153 METER ist eine visuelle Liebeserklärung an die Welt des Videos. Die Bildmaterialität und Textur machen den Film zu einer Reflexion über die Fantasie eines besseren Lebens. Mit viel Liebe zu seinen Figuren, balanciert der Film zwischen Realität und Sehnsucht und schafft dabei eine vielschichtige Visualität: Wer beobachtet hier eigentlich wen? Ein Werk, das den Zuschauenden in ein voyeuristisches Schlachtfeld zieht und zum Nachdenken anregt." (Sooner Kuratorin Sarina Laudam) "Die Schauspielerinnen sind Mitglieder einer Familie – meiner Familie. Michaela Caspar und Maria Luise Preuss sind, wie im Film, Mutter und Tochter, die in einem Haushalt zusammenleben. Maria Luise Preuss leidet seit einem Schlaganfall an Aphasie und halbseitiger Lähmung und wird von ihrer Tochter gepflegt." (Regie Statement Anton von Heiseler)
Zwei gegenüberliegende Plattenbauten, drei Frauen, drei Generationen, eine Videokamera. Die Geschichte einer Obsession.
Die Hausmeisterin Lana (Michaela Caspar) teilt sich mit ihrer pflegebedürftigen Mutter (Maria Luise Preuss) eine kleine Wohnung im Plattenbau. Sie beobachtet eine junge Frau (Emilia von Heiseler) im gegenüberliegenden Plattenbau durch eine Videokamera und baut in ihrer Phantasie eine intime Beziehung zu ihr auf. Als Lana (Michaela Caspar) das Glück ihrer neuen Freundin (Emilia von Heiseler) bedroht sieht, verlässt sie die Rolle der stillen Beobachterin und greift in das Geschehen ein.
"153 METER ist eine visuelle Liebeserklärung an die Welt des Videos. Die Bildmaterialität und Textur machen den Film zu einer Reflexion über die Fantasie eines besseren Lebens. Mit viel Liebe zu seinen Figuren, balanciert der Film zwischen Realität und Sehnsucht und schafft dabei eine vielschichtige Visualität: Wer beobachtet hier eigentlich wen? Ein Werk, das den Zuschauenden in ein voyeuristisches Schlachtfeld zieht und zum Nachdenken anregt." (Sooner Kuratorin Sarina Laudam)
"Die Schauspielerinnen sind Mitglieder einer Familie – meiner Familie. Michaela Caspar und Maria Luise Preuss sind, wie im Film, Mutter und Tochter, die in einem Haushalt zusammenleben. Maria Luise Preuss leidet seit einem Schlaganfall an Aphasie und halbseitiger Lähmung und wird von ihrer Tochter gepflegt." (Regie Statement Anton von Heiseler)