Ende August kommt die 25-jährige Léna in Arles an, um Marius von einer früheren Urlaubsliebe zu treffen. Er kommt mit Verspätung. In der Zwischenzeit lernt sie Maurice kennen, einen Saisonbäcker, der ihr seinen Freund Ali vorstellt, einen sympathischen gelegentlichen Besucher von Arles. Nach Marius' Ankunft genießen die vier die zufällige Begegnung und die spontane Zweisamkeit und treffen sich in den folgenden Sommern in der Normandie und auf Ibiza wieder. Der Film verkörpert den Charme endloser Sommer und launischer Romantik mit einer lebhaften, verspielten Farbpalette. Er spielt auf das französische Kino im Stil der Neuen Welle an und zeigt Dialoge von Jugendlichen über die kleinen und großen Entscheidungen des Lebens - Elternschaft, Abenteuer am Meer oder die Suche nach der Liebe. Von den drei Jugendlichen scheint nur Léna entscheidungsfähig zu sein. In Anlehnung an Jacques Rozier umgibt DYING IN IBIZA eine maritime Aura. Das allgegenwärtige Meer, das in verschiedenen Blautönen vom Ärmelkanal bis zum Mittelmeer dargestellt wird, steht für Fluchten und Neuanfänge. Der Film ist reich an authentischen Dialogen und wechselt auf subtile Weise von der Sprache zum Gesang, wobei das mutige Regietrio die emotionale Reise mit musikalischen Vibes untermalt. Wie Lena an der Reling der Fähre, "die nie aufhört, nicht zurückzukommen", um einen französischen Chanson zu zitieren, wird der Blick des engagierten Films auf den Horizont gerichtet, und man ist gespannt auf die Entdeckung.
Die Treffen Dreier ungleicher Freunde über drei Sommer hinweg entwickelt sich zu einer tiefgründigen Analyse der menschlichen Natur.
Ende August kommt die 25-jährige Léna in Arles an, um Marius von einer früheren Urlaubsliebe zu treffen. Er kommt mit Verspätung. In der Zwischenzeit lernt sie Maurice kennen, einen Saisonbäcker, der ihr seinen Freund Ali vorstellt, einen sympathischen gelegentlichen Besucher von Arles. Nach Marius' Ankunft genießen die vier die zufällige Begegnung und die spontane Zweisamkeit und treffen sich in den folgenden Sommern in der Normandie und auf Ibiza wieder.
Der Film verkörpert den Charme endloser Sommer und launischer Romantik mit einer lebhaften, verspielten Farbpalette. Er spielt auf das französische Kino im Stil der Neuen Welle an und zeigt Dialoge von Jugendlichen über die kleinen und großen Entscheidungen des Lebens - Elternschaft, Abenteuer am Meer oder die Suche nach der Liebe. Von den drei Jugendlichen scheint nur Léna entscheidungsfähig zu sein.
In Anlehnung an Jacques Rozier umgibt DYING IN IBIZA eine maritime Aura. Das allgegenwärtige Meer, das in verschiedenen Blautönen vom Ärmelkanal bis zum Mittelmeer dargestellt wird, steht für Fluchten und Neuanfänge. Der Film ist reich an authentischen Dialogen und wechselt auf subtile Weise von der Sprache zum Gesang, wobei das mutige Regietrio die emotionale Reise mit musikalischen Vibes untermalt.
Wie Lena an der Reling der Fähre, "die nie aufhört, nicht zurückzukommen", um einen französischen Chanson zu zitieren, wird der Blick des engagierten Films auf den Horizont gerichtet, und man ist gespannt auf die Entdeckung.