Eighty Letters

Als Vacek am Morgen aufsteht, hat seine Mutter das Haus bereits verlassen. Er folgt ihr und begleitet sie den ganzen Tag, während sie alle Papiere zusammensucht, die sie für die Beantragung eines Ausreisevisums brauchen. Mutter und Sohn wollen nach Großbritannien, um dort den Vater wieder zu treffen, der sich bereits dort aufhält. Auszüge aus Briefen der Mutter an den Vater, die aus dem Off gesprochen werden, geben Einblicke in die Familiengeschichte und zeugen von der engen Bindung zwischen den Eltern. "Die Verknüpfung von historischer Präzision und persönlichem Erleben machen EIGHTY LETTERS zu einem Kunstwerk." (Berlinale)

Keywords

  • based on a true story
  • cold war
  • Creatives: Debut Films
  • eastern europe
  • family
  • history
  • Sooner Exclusives
  • Storyline: Sons
  • Streaming Europe

Actors

  • Zuzana Lapčíková
  • Martin Pavlus
  • Gerald Turner
  • Andrea Miltner
  • Martin Vrtáček

Director

  • Václav Kadrnka

Drama


1h 15min


16+

CS


EN

FR

DE

Czech Republic
2011
Als Vacek am Morgen aufsteht, hat seine Mutter das Haus bereits verlassen. Er folgt ihr und begleitet sie den ganzen Tag, während sie alle Papiere zusammensucht, die sie für die Beantragung eines Ausreisevisums brauchen. Mutter und Sohn wollen nach Großbritannien, um dort den Vater wieder zu treffen, der sich bereits dort aufhält. Auszüge aus Briefen der Mutter an den Vater, die aus dem Off gesprochen werden, geben Einblicke in die Familiengeschichte und zeugen von der engen Bindung zwischen den Eltern.

Als Vacek am Morgen aufsteht, hat seine Mutter das Haus bereits verlassen. Er folgt ihr und begleitet sie den ganzen Tag, während sie alle Papiere zusammensucht, die sie für die Beantragung eines Ausreisevisums brauchen. Mutter und Sohn wollen nach Großbritannien, um dort den Vater wieder zu treffen, der sich bereits dort aufhält. Auszüge aus Briefen der Mutter an den Vater, die aus dem Off gesprochen werden, geben Einblicke in die Familiengeschichte und zeugen von der engen Bindung zwischen den Eltern.


"Die Verknüpfung von historischer Präzision und persönlichem Erleben machen EIGHTY LETTERS zu einem Kunstwerk." (Berlinale)

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