Der Film ist ein Porträt von Marc Thompson, einem Mann in den Sechzigern, der in Brooklyn lebt, und seinem Kampf ums Dasein. Die Filmemacherin Maria Petschnig hat sein Leben, seinen Alltag und seine Gedanken über die Welt und die Gesellschaft über ein Jahr lang dokumentiert. Marcs freiwillige Obdachlosigkeit hat psychologische und wirtschaftliche Gründe und ist ein Spiegelbild seiner vergangenen Erfahrungen. Seine Geschichte zeugt von Widerstandsfähigkeit und Sensibilität, trotz der Herausforderungen, denen er ausgesetzt war. Der Film ist eine Reflexion über Verletzlichkeit und die Macht der Interpretation. Marc spricht über die Unvermeidlichkeit, in einem rassistischen System zu leben, über die Rolle der Gefängnismauern, die strukturelle Gewalt unsichtbar machen, über das Stigma der Obdachlosigkeit, die Scham über die Vergangenheit und das (Neu-)Schreiben der eigenen Geschichte. UNCOMFORTABLY COMFORTABLE ist ein poetisches Porträt, das eine autonome Zeitlichkeit und eine präzise Regulierung von Nähe und Distanz für seinen Protagonisten ermöglicht.
Dokus
1h 12min
16+
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Dieses Filmporträt befasst sich mit Fragen der Obdachlosigkeit, den Auswirkungen von Haft, Traumata und dem randständigen Leben.
Der Film ist ein Porträt von Marc Thompson, einem Mann in den Sechzigern, der in Brooklyn lebt, und seinem Kampf ums Dasein. Die Filmemacherin Maria Petschnig hat sein Leben, seinen Alltag und seine Gedanken über die Welt und die Gesellschaft über ein Jahr lang dokumentiert.
Marcs freiwillige Obdachlosigkeit hat psychologische und wirtschaftliche Gründe und ist ein Spiegelbild seiner vergangenen Erfahrungen. Seine Geschichte zeugt von Widerstandsfähigkeit und Sensibilität, trotz der Herausforderungen, denen er ausgesetzt war.
Der Film ist eine Reflexion über Verletzlichkeit und die Macht der Interpretation. Marc spricht über die Unvermeidlichkeit, in einem rassistischen System zu leben, über die Rolle der Gefängnismauern, die strukturelle Gewalt unsichtbar machen, über das Stigma der Obdachlosigkeit, die Scham über die Vergangenheit und das (Neu-)Schreiben der eigenen Geschichte.
UNCOMFORTABLY COMFORTABLE ist ein poetisches Porträt, das eine autonome Zeitlichkeit und eine präzise Regulierung von Nähe und Distanz für seinen Protagonisten ermöglicht.