Während auf der Bühne das klassische Stück MEDEA von Euripides aufgeführt wird, kämpfen Jugendliche auf den Straßen Athens gegen einen Staat, der ihnen sämtliche Chancen stiehlt. In assoziativer Form verwebt der Film den antiken Mythos um eine Mutter, die ihre Kinder tötet, mit Bildern von gewaltsamen Straßenprotesten und Zeilen aus Anne Franks Tagebuch. Sechs Solotänzer – darunter eine herausragende Maria Kousouni als Medea – in expressiven Nahaufnahmen, in einer Mischung aus klassischem Ballett und modernem Ausdruckstanz, verwoben mit Bildern von Steine werfenden Jugendlichen, einsatzbereiten Polizisten, Gestalten aus einer anderen, trostlosen Welt, die sich der Alltagsrealität bemächtigt hat. "Aus der assoziativen und von der Musik geleiteten Montage von Tanzaufnahmen mit Bildern von zarten und zornigen Jugendlichen entsteht eine filmische, identitätsstiftende National-Hymne über die Ereignisse der heutigen Zeit, die in der Krise den Mythos neu erzählt." (artechock)
Der griechische Komponist und Nationalheld Mikis Theodorakis rechnet auf der Bühne mit einer Gesellschaft ab, die ihren Kindern die Zukunft raubt.
Während auf der Bühne das klassische Stück MEDEA von Euripides aufgeführt wird, kämpfen Jugendliche auf den Straßen Athens gegen einen Staat, der ihnen sämtliche Chancen stiehlt.
In assoziativer Form verwebt der Film den antiken Mythos um eine Mutter, die ihre Kinder tötet, mit Bildern von gewaltsamen Straßenprotesten und Zeilen aus Anne Franks Tagebuch.
Sechs Solotänzer – darunter eine herausragende Maria Kousouni als Medea – in expressiven Nahaufnahmen, in einer Mischung aus klassischem Ballett und modernem Ausdruckstanz, verwoben mit Bildern von Steine werfenden Jugendlichen, einsatzbereiten Polizisten, Gestalten aus einer anderen, trostlosen Welt, die sich der Alltagsrealität bemächtigt hat.
"Aus der assoziativen und von der Musik geleiteten Montage von Tanzaufnahmen mit Bildern von zarten und zornigen Jugendlichen entsteht eine filmische, identitätsstiftende National-Hymne über die Ereignisse der heutigen Zeit, die in der Krise den Mythos neu erzählt." (artechock)