Liêm ist Teil der Sedang, einer ethnische Minderheit in Vietnam. Der Tradition folgend, begeben sich er und andere Männer zu einer spirituellen Reinigung in den Dschungel, bei der sie sich von dem ernähren, was der Wald ihnen bietet. Früher, als er die Reise mit seinem Vater unternahm, ernährten sie sich von Wildtieren, wie Affen, Wildkatzen oder Hirschen. Heutzutage hat die Abholzung der Wälder diese Tiere vertrieben, und so ist Liêm gezwungen, Ratten und Frösche zu fangen, die die Truppe (und das Filmteam) verzehren. "Der vietnamesische Dschungel verändert sich und mit ihm auch die uralten Traditionen einer dort ansässigen ethnischen Minderheit. Ein Debüt über die Überforderungen des Alltags und den universellen Wunsch, sich davon freizumachen." (Kino Zeit)
Um die archaische Lebensweisen seiner Vorfahren zu ehren und Tradition zu wahren, verbringt Liêm jedes Jahr mehrere Tage im vietnamesischen Urwald.
Liêm ist Teil der Sedang, einer ethnische Minderheit in Vietnam. Der Tradition folgend, begeben sich er und andere Männer zu einer spirituellen Reinigung in den Dschungel, bei der sie sich von dem ernähren, was der Wald ihnen bietet.
Früher, als er die Reise mit seinem Vater unternahm, ernährten sie sich von Wildtieren, wie Affen, Wildkatzen oder Hirschen. Heutzutage hat die Abholzung der Wälder diese Tiere vertrieben, und so ist Liêm gezwungen, Ratten und Frösche zu fangen, die die Truppe (und das Filmteam) verzehren.
"Der vietnamesische Dschungel verändert sich und mit ihm auch die uralten Traditionen einer dort ansässigen ethnischen Minderheit. Ein Debüt über die Überforderungen des Alltags und den universellen Wunsch, sich davon freizumachen." (Kino Zeit)