Ein Freitag im Oktober. 24 Stunden im Leben einer Clique von Freund*innen. Die sechs sind Anfang dreißig, ledig und wohnen in Berlin-Neukölln. Einer von ihnen hat Geburtstag. Schriftsteller Övünç befindet sich in einer Schreibkrise. Pascal, beruflich erfolgreich, plagt die Sehnsucht, sein jetziges Leben für ein neues weg zu werfen - welches, weiß er selber nicht so genau. Er und Schauspielerin Raha haben sich vor kurzem getrennt. Sie erhofft sich eine berufliche Entwicklung, die Tag für Tag auf sich warten lässt. Kara übernachtet lieber bei Freunden als bei sich zuhause. Henner verbringt den Tag in einer Bar und trifft da Anja. "Ein fein beobachtetes Porträt einer Generation, das mit seinen Charakteren durch die Nacht treiben lässt. Eine Geschichte, die mich ganz ohne Heldenreise fesselt und vom Nichtankommen erzählt." (Sooner Kuratorin Isis Rampf) Das "wunderbar unverbrauchte Debüt fängt das Lebensgefühl an jener Schallmauer ein, die für viele den gefühlten Übergang von jung zu gesetzt markiert: der 30. Geburtstag." Am Ende "ist man doch baff, wie nah man dem Lebensgefühl dieser Menschen gekommen ist, über die eigentlich kaum etwas erzählt wurde. Eigentlich." (epd-film)
Fängt das Lebensgefühl einer Gruppe junger Großstädter*innen, am Rande einer Quarterlife-Crisis, authentisch, einfühlsam und liebevoll ein.
Ein Freitag im Oktober. 24 Stunden im Leben einer Clique von Freund*innen. Die sechs sind Anfang dreißig, ledig und wohnen in Berlin-Neukölln. Einer von ihnen hat Geburtstag.
Schriftsteller Övünç befindet sich in einer Schreibkrise. Pascal, beruflich erfolgreich, plagt die Sehnsucht, sein jetziges Leben für ein neues weg zu werfen - welches, weiß er selber nicht so genau.
Er und Schauspielerin Raha haben sich vor kurzem getrennt. Sie erhofft sich eine berufliche Entwicklung, die Tag für Tag auf sich warten lässt. Kara übernachtet lieber bei Freunden als bei sich zuhause. Henner verbringt den Tag in einer Bar und trifft da Anja.
"Ein fein beobachtetes Porträt einer Generation, das mit seinen Charakteren durch die Nacht treiben lässt. Eine Geschichte, die mich ganz ohne Heldenreise fesselt und vom Nichtankommen erzählt." (Sooner Kuratorin Isis Rampf)
Das "wunderbar unverbrauchte Debüt fängt das Lebensgefühl an jener Schallmauer ein, die für viele den gefühlten Übergang von jung zu gesetzt markiert: der 30. Geburtstag." Am Ende "ist man doch baff, wie nah man dem Lebensgefühl dieser Menschen gekommen ist, über die eigentlich kaum etwas erzählt wurde. Eigentlich." (epd-film)