Dieses intime Porträt der sri-lankischen Künstlerin und Musikerin, die immer wieder Konventionen sprengt, basiert auf nie zuvor gezeigtem persönlichem Filmmaterial. Sie begann als Matangi, die Tochter des Gründers des militanten tamilischen Widerstands in Sri Lanka. Als Kind floh sie nach Großbritannien und wurde zu Maya, einem frühreifen und kreativen Teenager mit Migrationshintergrund. Später trat sie auf der Weltbühne als Musikerin auf, die als M.I.A. bekannt wurde: ein klangliches Skizzenbuch, das tamilische Politik, Art-School-Punk, Hip-Hop-Beats und die unerschütterliche, extrem selbstbewusste Stimme einer aufkeimenden multikulturellen Jugend vermischte. "Der Film entspringt einer tiefen Bewunderung für MIA, aber im Gegensatz zu schwülstigen Biografien liefert er ein überzeugendes Argument dafür, dass diese Bewunderung wohlverdient ist." (The Guardian)
Dieses intime Porträt der sri-lankischen Künstlerin und Musikerin, die immer wieder Konventionen sprengt, basiert auf nie zuvor gezeigtem persönlichem Filmmaterial.
Sie begann als Matangi, die Tochter des Gründers des militanten tamilischen Widerstands in Sri Lanka. Als Kind floh sie nach Großbritannien und wurde zu Maya, einem frühreifen und kreativen Teenager mit Migrationshintergrund.
Später trat sie auf der Weltbühne als Musikerin auf, die als M.I.A. bekannt wurde: ein klangliches Skizzenbuch, das tamilische Politik, Art-School-Punk, Hip-Hop-Beats und die unerschütterliche, extrem selbstbewusste Stimme einer aufkeimenden multikulturellen Jugend vermischte.
"Der Film entspringt einer tiefen Bewunderung für MIA, aber im Gegensatz zu schwülstigen Biografien liefert er ein überzeugendes Argument dafür, dass diese Bewunderung wohlverdient ist." (The Guardian)