Der erfolglose und dauerpleite Theaterschauspieler Bernd hat endlich seine erste Hauptrolle bekommen: Er soll den GASMAN, einen mordenden SS-Offizier spielen. Die Proben mit dem despotischen Regisseur Frank sind nervenaufreibend. Zudem verschlechtert sich auch das Verhältnis zu seiner Ex, mit der er einen Sohn hat und die ihm den Gerichtsvollzieher auf den Hals hetzt. Nur sein Literatur-Stammtisch für pseudo-intellektuelle Debatten und seine junge Freundin scheinen ihm eine gewisse Freude im Drifter-Dasein zu bieten. "Mit zärtlichem Wohlwollen, feiner Ironie und satirischen Spitzen zeichnet Filmemacher Arne Körner in GASMANN das Bild eines schwermütigen Träumers. Ein eigenwilliger, augenzwinkernder Film mit einem großartigen Hauptdarsteller." (Filme Welt)
Das schwarzhumorige, melancholische Selbstporträt der Theaterwelt bietet eine pointierte Auseinandersetzung mit der Kulturindustrie.
Der erfolglose und dauerpleite Theaterschauspieler Bernd hat endlich seine erste Hauptrolle bekommen: Er soll den GASMAN, einen mordenden SS-Offizier spielen.
Die Proben mit dem despotischen Regisseur Frank sind nervenaufreibend. Zudem verschlechtert sich auch das Verhältnis zu seiner Ex, mit der er einen Sohn hat und die ihm den Gerichtsvollzieher auf den Hals hetzt.
Nur sein Literatur-Stammtisch für pseudo-intellektuelle Debatten und seine junge Freundin scheinen ihm eine gewisse Freude im Drifter-Dasein zu bieten.
"Mit zärtlichem Wohlwollen, feiner Ironie und satirischen Spitzen zeichnet Filmemacher Arne Körner in GASMANN das Bild eines schwermütigen Träumers. Ein eigenwilliger, augenzwinkernder Film mit einem großartigen Hauptdarsteller." (Filme Welt)