Die Aids-Trilogie: Schweigen = Tod

Rosa von Praunheims widmet Teil 1 seiner AIDS Trilogie den Akteure der New Yorker Kunstszene wie Allen Ginsburg, David Wojnarowicz oder den an Aids verstorbene Maler Keith Haring. Im Zentrum des Films stehen Künstlern, die für AIDS-Aufklärung und die Rechte von Infizierten und Erkrankten kämpfen. Mit behutsamer und doch fordernder Interviewtechnik bewegt er seine Interviewpartner zur Selbstentäußerung. Praunheims Doku beeinflusste maßgeblich den akademischen und gesellschaftspolitischen Diskurs über HIV/AIDS in den USA. „Von Praunheim ist genau der richtige Mann für den Job, den er mit den Filmen SCHWEIGEN = TOD und POSITIV übernommen hat: Er hat den Weitblick, das Mitgefühl und die Härte und, ja, auch den Humor, der nötig ist, um die AIDS-Epidemie erträglicher zu machen.“ (Los Angeles Times)

Keywords

  • Preisgekrönt
  • Pioneers
  • Politics: Human Rights
  • Queerness: Living Out Loud
  • Rosa von Praunheim
  • aktivismus
  • Geschichte
  • bewegend
  • Politik

Actors

  • Allen Ginsberg
  • Keith Haring
  • David Wojnarowicz
  • Bern Boyle
  • Emilio Cubeiro
  • Rafael Gamba
  • Peter Kunz

Director

  • Rosa von Praunheim

Dokus, Queer


55min


16 FSK

DE

Germany
United States of America
1990
Teil 1 der bewegenden Rosa von Praunheim Doku-Trilogie über die AIDS-Epidemie

Teil 1 der bewegenden Rosa von Praunheim Doku-Trilogie über die AIDS-Epidemie


Rosa von Praunheims widmet Teil 1 seiner AIDS Trilogie den Akteure der New Yorker Kunstszene wie Allen Ginsburg, David Wojnarowicz oder den an Aids verstorbene Maler Keith Haring.


Im Zentrum des Films stehen Künstlern, die für AIDS-Aufklärung und die Rechte von Infizierten und Erkrankten kämpfen. Mit behutsamer und doch fordernder Interviewtechnik bewegt er seine Interviewpartner zur Selbstentäußerung.


Praunheims Doku beeinflusste maßgeblich den akademischen und gesellschaftspolitischen Diskurs über HIV/AIDS in den USA.


„Von Praunheim ist genau der richtige Mann für den Job, den er mit den Filmen SCHWEIGEN = TOD und POSITIV übernommen hat: Er hat den Weitblick, das Mitgefühl und die Härte und, ja, auch den Humor, der nötig ist, um die AIDS-Epidemie erträglicher zu machen.“ (Los Angeles Times)

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