2060: Das HI-Virus ist mutiert und Teil des menschlichen Erbguts geworden. Aus den Körperflüssigkeiten der infizierten Männer lässt sich eine sehr potente, psychoaktive Droge gewinnen. Während die Infizierten in Untergrundlaboren wortwörtlich gemolken werden, macht die Androidin Natasha im Auftrag der Regierung Jagd auf die Drogenhändler. Mit einem Scansystem versucht die Geheimpolizei, jeden zu identifizieren, der dieses Gen trägt. Die in Berlin gedrehte Science-Fiction-Dystopie der in Taiwan geborenen Multimedia-Künstlerin und Filmemacherin Shu Lea Cheang dreht sich um einen Kampf um die Kontrolle über die Produktion und Ausbeutung von Körperflüssigkeiten. "Fluidø strotzt nur so vor Farben, futuristischen CGI-Effekten und blinkenden Lichtern. Es ist sehr angenehm und macht Spaß zuzusehen. Außerdem ist der Film sehr sexy." (dmovies)
Ein den Geschlechternormen trotzendes Post-Porn Multimediakunstwerk der Körperflüssigkeiten
2060: Das HI-Virus ist mutiert und Teil des menschlichen Erbguts geworden. Aus den Körperflüssigkeiten der infizierten Männer lässt sich eine sehr potente, psychoaktive Droge gewinnen.
Während die Infizierten in Untergrundlaboren wortwörtlich gemolken werden, macht die Androidin Natasha im Auftrag der Regierung Jagd auf die Drogenhändler. Mit einem Scansystem versucht die Geheimpolizei, jeden zu identifizieren, der dieses Gen trägt.
Die in Berlin gedrehte Science-Fiction-Dystopie der in Taiwan geborenen Multimedia-Künstlerin und Filmemacherin Shu Lea Cheang dreht sich um einen Kampf um die Kontrolle über die Produktion und Ausbeutung von Körperflüssigkeiten.
"Fluidø strotzt nur so vor Farben, futuristischen CGI-Effekten und blinkenden Lichtern. Es ist sehr angenehm und macht Spaß zuzusehen. Außerdem ist der Film sehr sexy." (dmovies)