I.K.U. - This is Not Love, This is Sex

In New Tokyo sammelt die kybernetische Formwandlerin Reiko durch Geschlechtsverkehr "Orgasmusdaten", die die GENOM Corporation als virtuelle Sex-Erlebnisse verkaufen will. In einem Nachtclub infiziert sich Reiko mit dem geheimnisvollen "Tokyo Rose Virus", das ihre gesamte Datenbank löscht. Nur ein erotisches Erlebnis mit dem I.K.U.-Coder Mash kann die Daten retten. Die Dreharbeiten von I.K.U waren von Problemen gezeichnet. Regisseurin und Produzent waren uneins über die künstlerische Ausrichtung des Films. Zudem verschwand die Hauptdarstellerin drei Tage vor Drehbeginn. Deshalb wurde Reiko zur Formwandlerin umgeschrieben, damit sie von mehreren Darstellerinnen gespielt werden konnte. "Der Pornofilm als Kunst wird bei Shu Lea Cheang zum Bewegungskino, zum Rausch aus Farben, Bildern und Klängen, den die Künstlerin obendrein auch inhaltlich von der prosaischen Dienstleistungsfunktion als Masturbationsvorlage ablöst." (F.LM – Texte zum Film)

Keywords

  • Japanese Movies
  • Love+: Sexuality
  • Rapid Eye Movies
  • Rapid Eye Movies Asia
  • Erotik
  • Zukunft
  • Technologie
  • The Edge

Actors

  • Aja
  • Akira
  • Miho Ariga
  • Myuu Asô
  • Akechi Denki

Director

  • Shu Lea Cheang

Love & Sex, Sci-Fi & Fantasy


1h 13min


18 FSK

JA


DE

Japan
2000
"Dieser Film ist nicht für die Masturbation gemacht, sondern für den kollektiven Orgasmus."

"Dieser Film ist nicht für die Masturbation gemacht, sondern für den kollektiven Orgasmus."


In New Tokyo sammelt die kybernetische Formwandlerin Reiko durch Geschlechtsverkehr "Orgasmusdaten", die die GENOM Corporation als virtuelle Sex-Erlebnisse verkaufen will.


In einem Nachtclub infiziert sich Reiko mit dem geheimnisvollen "Tokyo Rose Virus", das ihre gesamte Datenbank löscht. Nur ein erotisches Erlebnis mit dem I.K.U.-Coder Mash kann die Daten retten.


Die Dreharbeiten von I.K.U waren von Problemen gezeichnet. Regisseurin und Produzent waren uneins über die künstlerische Ausrichtung des Films. Zudem verschwand die Hauptdarstellerin drei Tage vor Drehbeginn. Deshalb wurde Reiko zur Formwandlerin umgeschrieben, damit sie von mehreren Darstellerinnen gespielt werden konnte.


"Der Pornofilm als Kunst wird bei Shu Lea Cheang zum Bewegungskino, zum Rausch aus Farben, Bildern und Klängen, den die Künstlerin obendrein auch inhaltlich von der prosaischen Dienstleistungsfunktion als Masturbationsvorlage ablöst." (F.LM – Texte zum Film)

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