Jan Gerdes war Milchbauer, bis er den Betrieb aufgeben musste. Als seine Tiere zur Schlachtung sollten, passten nicht alle in den Viehtransporter und er traf eine Entscheidung. Zwölf Kühe blieben übrig. Anstatt einen neuen Transport zu bestellen, fassten er und seine Partnerin Karin Mück, eine der ersten Tierbefreier*innen in Deutschland, den Entschluss, die Kühe auf dem Hof zu behalten. Es war die Geburtsstunde von Hof Butenland – dem ersten Kuhaltersheim Deutschlands. Inzwischen haben Mück und Gerdes mit ihrem Lebenshof ein radikales Gegenmodell zur Nutztierhaltung geschaffen, bei dem die Bedürfnisse der Tiere im Mittelpunkt stehen, fernab jeglicher wirtschaftlicher Interessen. "BUTENLAND ist nicht einfach nur ein Idyll, sondern Widerstand mit allen Konsequenzen. Ein Film, der ein wenig weh tut, weil er das eigene Gewissen zum Schwingen bringt." (ZDF heute journal)
Ein ehemaliger Milchbauer und eine Tierschutzaktivistin haben mit ihrem Lebenshof für Kühe gemeinsam eine kleine Utopie geschaffen.
Jan Gerdes war Milchbauer, bis er den Betrieb aufgeben musste. Als seine Tiere zur Schlachtung sollten, passten nicht alle in den Viehtransporter und er traf eine Entscheidung.
Zwölf Kühe blieben übrig. Anstatt einen neuen Transport zu bestellen, fassten er und seine Partnerin Karin Mück, eine der ersten Tierbefreier*innen in Deutschland, den Entschluss, die Kühe auf dem Hof zu behalten. Es war die Geburtsstunde von Hof Butenland – dem ersten Kuhaltersheim Deutschlands.
Inzwischen haben Mück und Gerdes mit ihrem Lebenshof ein radikales Gegenmodell zur Nutztierhaltung geschaffen, bei dem die Bedürfnisse der Tiere im Mittelpunkt stehen, fernab jeglicher wirtschaftlicher Interessen.
"BUTENLAND ist nicht einfach nur ein Idyll, sondern Widerstand mit allen Konsequenzen. Ein Film, der ein wenig weh tut, weil er das eigene Gewissen zum Schwingen bringt." (ZDF heute journal)