Jana, eine junge Frau, kehrt nach langer Abwesenheit plötzlich nach Beirut zurück. Sie findet sich in dem vertrauten und doch seltsamen Leben wieder, das sie einst verlassen hatte. Der gewaltige Druck, sich von neuem in die Familiendynamik einzugliedern und gleichzeitig Details aus ihrem Leben im Ausland zu enthüllen, lastet schwer auf ihr. In die Enge getrieben, kommen alte Ängste und Befürchtungen wieder zum Vorschein und werden durch die Trostlosigkeit der Stadt untermalt. In Ely Daghers anmutig-melancholischem Debüt fungieren Janas Apathie und Depression als Metapher für das krisenerschütterte Beirut, in das sie zurückkehrt. "In diesem ersten fesselnden Spielfilm verschränkt Ely Dagher die Zukunft eines krisengeschüttelten Beiruts mit der existenziellen Wanderschaft der jungen Jana." (Libération)
Fesselndes Drama über eine jungen Frau, die in ein krisengeschütteltes Land und zu einer Familie zurückkehrt, die sie kaum wiedererkennt.
Jana, eine junge Frau, kehrt nach langer Abwesenheit plötzlich nach Beirut zurück. Sie findet sich in dem vertrauten und doch seltsamen Leben wieder, das sie einst verlassen hatte.
Der gewaltige Druck, sich von neuem in die Familiendynamik einzugliedern und gleichzeitig Details aus ihrem Leben im Ausland zu enthüllen, lastet schwer auf ihr. In die Enge getrieben, kommen alte Ängste und Befürchtungen wieder zum Vorschein und werden durch die Trostlosigkeit der Stadt untermalt.
In Ely Daghers anmutig-melancholischem Debüt fungieren Janas Apathie und Depression als Metapher für das krisenerschütterte Beirut, in das sie zurückkehrt.
"In diesem ersten fesselnden Spielfilm verschränkt Ely Dagher die Zukunft eines krisengeschüttelten Beiruts mit der existenziellen Wanderschaft der jungen Jana." (Libération)