Stefan Weinerts Film widmet sich den Verbrechen entlang des 'Eisernen Vorhangs' an der Grenze der ehemaligen Tschechoslowakei, sowie der Vertreibung der türkischsprachigen Minderheit aus Bulgarien. Dabei konzentriert sich Weinert ganz auf Zeitzeugen, deren bewegende Aussagen er zu einem komplexen Bild aus individuellen Schicksalen verwebt, die bei ganzheitlicher Betrachtung die systematische Struktur von Menschenrechtsverletzungen in diesen Ländern zwischen 1948 und 1989 offenlegt. Die Doku entstand in Zusammenarbeit mit der Plattform 'Europäisches Gedächtnis und Gewissen', einer gemeinnützigen internationalen Nichtregierungsorganisation, die sich mit der Erforschung, Dokumentation, Sensibilisierung und Aufklärung über die totalitären Regimes befasst. Ihr gleichnamiges Projekt JUSTICE 2.0 zielt darauf ab, internationale Gerechtigkeit für die von europäischen totalitären Regierungen begangenen Verbrechen zu erlangen.
Dokus
49min
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Zeitzeug*innen aus mehreren europäischen Ländern geben beeindruckende Einblicke wie der Eisernen Vorhang das Leben auf dem ganzen Kontinent prägte.
Stefan Weinerts Film widmet sich den Verbrechen entlang des 'Eisernen Vorhangs' an der Grenze der ehemaligen Tschechoslowakei, sowie der Vertreibung der türkischsprachigen Minderheit aus Bulgarien.
Dabei konzentriert sich Weinert ganz auf Zeitzeugen, deren bewegende Aussagen er zu einem komplexen Bild aus individuellen Schicksalen verwebt, die bei ganzheitlicher Betrachtung die systematische Struktur von Menschenrechtsverletzungen in diesen Ländern zwischen 1948 und 1989 offenlegt.
Die Doku entstand in Zusammenarbeit mit der Plattform 'Europäisches Gedächtnis und Gewissen', einer gemeinnützigen internationalen Nichtregierungsorganisation, die sich mit der Erforschung, Dokumentation, Sensibilisierung und Aufklärung über die totalitären Regimes befasst.
Ihr gleichnamiges Projekt JUSTICE 2.0 zielt darauf ab, internationale Gerechtigkeit für die von europäischen totalitären Regierungen begangenen Verbrechen zu erlangen.