Jedes Jahr werden fünf bis zehn Prozent aller verstorbenen Berliner*innen von den Ämtern bestattet, weil keine Angehörigen gefunden werden. Die meisten von ihnen werden von Urnenbegleiter Bernd Simon im Alleingang unter die Erde gebracht. Doch manchmal tauchen doch noch Weggefährt*innen auf, die auf ihre ganz eigene Art und Weise Abschied nehmen. Ein beobachtender Dokumentarfilm über einen Bestatter, der eigentlich Animateur werden wollte, ein skurriles Städteporträt und ein Spiegel unseres Umgangs mit Tod, Trauer und Erinnerung. «Ein kleiner, stiller, großartiger Dokumentarfilm» (DER SPIEGEL)
Ein Bestatter, der eigentlich Animateur werden wollte, ist nun der letzte Wegbegleiter der einsam Verstorbenen in Berlin.
Jedes Jahr werden fünf bis zehn Prozent aller verstorbenen Berliner*innen von den Ämtern bestattet, weil keine Angehörigen gefunden werden. Die meisten von ihnen werden von Urnenbegleiter Bernd Simon im Alleingang unter die Erde gebracht. Doch manchmal tauchen doch noch Weggefährt*innen auf, die auf ihre ganz eigene Art und Weise Abschied nehmen.
Ein beobachtender Dokumentarfilm über einen Bestatter, der eigentlich Animateur werden wollte, ein skurriles Städteporträt und ein Spiegel unseres Umgangs mit Tod, Trauer und Erinnerung.
«Ein kleiner, stiller, großartiger Dokumentarfilm» (DER SPIEGEL)