Durch mehrere Unfälle der kerntechnischen Anlage Majak, die seit fast 60 Jahren abgeschottet von der Außenwelt in Betrieb ist, wurden die umliegenden Regionen und ihre Einwohner immer wieder verstrahlt. Die Menschen in den betroffenen Gebieten, leben wie in einer vergessenen Welt. Der Film erzählt die Geschichten der Menschen, die in ihr leben und überleben. Ursprünglich wollte Regie-Student Sebastian Mez einen Film zum Reaktorunfall in Fukushima drehen, stieß bei seiner Recherche auf den nahezu unbekannten Umweltskandal von Majak. „METAMORPHOSEN spürt den Ereignissen rund um das Kraftwerk und ihren Folgen für die Menschen vor Ort nach. Spüren ist das richtige Wort: Mez geht es um eine emotionale Sichtbarkeit.“ (Critic)
Dokus, Icons & Media Art
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Am Flusses Tetscha im Süd-Ural, mitten im Nirgendwo zwischen Europa und Asien, befindet sich die am stärksten radioaktiv belasteten Gegenden der Welt.
Durch mehrere Unfälle der kerntechnischen Anlage Majak, die seit fast 60 Jahren abgeschottet von der Außenwelt in Betrieb ist, wurden die umliegenden Regionen und ihre Einwohner immer wieder verstrahlt. Die Menschen in den betroffenen Gebieten, leben wie in einer vergessenen Welt. Der Film erzählt die Geschichten der Menschen, die in ihr leben und überleben.
Ursprünglich wollte Regie-Student Sebastian Mez einen Film zum Reaktorunfall in Fukushima drehen, stieß bei seiner Recherche auf den nahezu unbekannten Umweltskandal von Majak.
„METAMORPHOSEN spürt den Ereignissen rund um das Kraftwerk und ihren Folgen für die Menschen vor Ort nach. Spüren ist das richtige Wort: Mez geht es um eine emotionale Sichtbarkeit.“ (Critic)