Diane lebt allein im Westen von Massachusetts, kümmert sich um andere und denkt immer zuletzt an sich selber. Die Einsamkeit eröffnet ihr neue Wahrnehmungs- und Seinsebenen, wo Vergangenheit und Gegenwart aufeinandertreffen, Menschen kommen und gehen. Als Diane merkt, wie sich ihr Leben immer mehr verflüchtigt, muss sie sich mit dem Gedanken an Vergebung tragen. Regisseur Kent Jones, bekannt als Filmkritiker und ehemaliger Direktor des New York Film Festivals, gibt mit diesem Werk sein Spielfilmdebüt. Er ließ sich von seiner eigenen Familie inspirieren und schrieb die Rolle der Diane speziell für Mary Kay Place, die für ihre Darstellung unter anderem mit dem Los Angeles Film Critics Association Award und dem National Society of Film Critics Award als beste Schauspielerin ausgezeichnet wurde. DIANE feierte seine Weltpremiere beim Tribeca Film Festival, wo er drei Preise gewann, darunter den Founders Award für den besten US-amerikanischen Spielfilm. Die Inszenierung zeichnet sich durch ihre ruhige Erzählweise und die Fokussierung auf Alltagsmomente aus, wodurch ein eindringliches Porträt einer Frau entsteht, die sich mit ihrer Vergangenheit und ihren Entscheidungen auseinandersetzen muss.
DIANE widmet ihre Tage der Pflege alternder Freunde und Familienangehöriger und versucht die Beziehung zu ihrem Sohn zu retten.
Diane lebt allein im Westen von Massachusetts, kümmert sich um andere und denkt immer zuletzt an sich selber. Die Einsamkeit eröffnet ihr neue Wahrnehmungs- und Seinsebenen, wo Vergangenheit und Gegenwart aufeinandertreffen, Menschen kommen und gehen. Als Diane merkt, wie sich ihr Leben immer mehr verflüchtigt, muss sie sich mit dem Gedanken an Vergebung tragen.
Regisseur Kent Jones, bekannt als Filmkritiker und ehemaliger Direktor des New York Film Festivals, gibt mit diesem Werk sein Spielfilmdebüt. Er ließ sich von seiner eigenen Familie inspirieren und schrieb die Rolle der Diane speziell für Mary Kay Place, die für ihre Darstellung unter anderem mit dem Los Angeles Film Critics Association Award und dem National Society of Film Critics Award als beste Schauspielerin ausgezeichnet wurde.
DIANE feierte seine Weltpremiere beim Tribeca Film Festival, wo er drei Preise gewann, darunter den Founders Award für den besten US-amerikanischen Spielfilm.
Die Inszenierung zeichnet sich durch ihre ruhige Erzählweise und die Fokussierung auf Alltagsmomente aus, wodurch ein eindringliches Porträt einer Frau entsteht, die sich mit ihrer Vergangenheit und ihren Entscheidungen auseinandersetzen muss.