Die Vermissten

Plötzlich ist die 14-jährige Martha verschwunden. Ihr Vater Lothar, der seit Jahren keinen Kontakt mehr zu ihr und seiner Ex-Frau hat, macht sich widerwillig auf die Suche nach ihr. Lothar, Ingenieur für Reaktorsicherheit, folgt den Spuren seiner Tochter übers Land, doch die Suche läuft ins Leere, bis er der 12-jährigen Lou begegnet. Zusammen mit ihr setzt er seine Reise fort, beobachtet die Formierung von Bürgerwehren und verstärkte Polizeipräsenz. Langsam begreift Lothar, dass sich die Welt, die er zu kennen glaubte, verändert hat. „Ein tiefes gesellschaftliches Unbehagen beherrscht den ersten Langfilm von Jan Speckenbach. Der demographische Wandel ist nur der Aufhänger für eine unspektakulär implodierende Zukunftsvision. Getragen von dem zweifelhaften Charme der westdeutschen Provinz entwickelt das dichte Drama einen Sog wie in einem Kafka-Roman.“ (Film-Dienst)

Keywords

  • Preisgekrönt
  • Creatives: Debut Films
  • Filmgalerie 451
  • Made in Germany
  • Next Generation: DFFB - German Film and Television Academy Berlin
  • Storyline: Daughters
  • Storyline: Global Village
  • dystopia
  • Familie
  • small town

Actors

  • André Hennicke
  • Sandra Borgmann
  • Jenny Schily
  • Irene Rindje

Director

  • Jan Speckenbach

Sci-Fi & Fantasy, Thriller


1h 27min


12 FSK

DE


EN

Germany
2012
Ein Ingenieur für Reaktorsicherheit folgt den Spuren seiner verschwundenden Tochter durch die kafkaeske westdeutsche Provinz.

Ein Ingenieur für Reaktorsicherheit folgt den Spuren seiner verschwundenden Tochter durch die kafkaeske westdeutsche Provinz.


Plötzlich ist die 14-jährige Martha verschwunden. Ihr Vater Lothar, der seit Jahren keinen Kontakt mehr zu ihr und seiner Ex-Frau hat, macht sich widerwillig auf die Suche nach ihr.


Lothar, Ingenieur für Reaktorsicherheit, folgt den Spuren seiner Tochter übers Land, doch die Suche läuft ins Leere, bis er der 12-jährigen Lou begegnet. Zusammen mit ihr setzt er seine Reise fort, beobachtet die Formierung von Bürgerwehren und verstärkte Polizeipräsenz. Langsam begreift Lothar, dass sich die Welt, die er zu kennen glaubte, verändert hat.


„Ein tiefes gesellschaftliches Unbehagen beherrscht den ersten Langfilm von Jan Speckenbach. Der demographische Wandel ist nur der Aufhänger für eine unspektakulär implodierende Zukunftsvision. Getragen von dem zweifelhaften Charme der westdeutschen Provinz entwickelt das dichte Drama einen Sog wie in einem Kafka-Roman.“ (Film-Dienst)

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